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Das bekenne ich dir aber … dass ich an alles glaube, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben steht!
Apg. 24,14
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Herr, dein Wort, die edle Gabe,
diesen Schatz erhalte mir;
denn ich zieh es aller Habe
und dem größten Reichtum für.
Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten,
worauf soll der Glaube ruhn?
Mir ist`s nicht um tausend Welten,
aber um dein Wort zu tun.
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Frage:
Bekennst Du auch Mitmenschen, dass Du an ALLES glaubst was in der Bibel geschrieben steht? Und: Könnte diese Aussage aus Psalm 119,40 auch von Dir stammen: `Dein Wort ist wohlgeläutert, und dein Knecht hat es lieb.`?
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Zur Selbstprüfung: Ich bin zutiefst überzeugt, dass jedes Satzzeichen und jedes kleine Wörtlein in der Bibel KEIN Zufall, sondern göttlichen Ursprungs ist und seine tiefe Bedeutung hat! Es mag sein, dass ich gewisse Verse (noch) nicht verstehe, aber dann liegt es nicht am Wort Gottes, sondern an mir! Oft erhört Gott auch mein Gebet und schließt mir die Bedeutung auf. Man kommt aus dem Staunen nicht raus, wie alles in der Bibel zusammenpasst (Parallelstellen) und aus einem `Guss` ist! Können wir überhaupt Gott genug dafür danken, dieses über alle Maßen herrliche, hochheilige Buch der Wahrheit haben zu dürfen?! Lieber Freund: Staunst Du auch über Gottes Wort, wenn Du die tiefe Bedeutung scheinbarer Nebensächlichkeiten erkennst? Dankst Du Gott dafür? Und: Wie oft liest Du betend und staunend darin - oder stimmt was mit Deinem Glauben nicht, so dass Du weder die Bibel liebst noch Sein Wort offenbart bekommst? |
| Neuzeitliche Dichter und Liedautoren | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Dr. Johannes Kandel
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Geboren am 7.2.1950 in Berlin, dort aufgewachsen, Schule, Abitur und Studium der Politikwissenschaften, Philosophie und Geschichte.
Promotion mit einer Arbeit über „Protestantischen Sozialkonservatismus im 19. Jahrhundert.“
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Akademieleiter der Friedrich-Ebert-Stiftung an verschiedenen Standorten in Deutschland.
Von 2000-2014 Leiter des Arbeitsbereiches „Interkultureller Dialog“ in Berlin.
Pensionierung 2014. Zahlreiche Publikationen zu politischen Grundfragen.
Mehrere Buchveröffentlichungen, zuletzt über Islam und Islamismus.
Gedichteschreiben begonnen in einer Lebenskrise 2010, seitdem zahlreiche Gedichte im Internet bei www.fcdi.de veröffentlicht.
Meine Gedichte sollen Menschen ermutigen, Kraft und Hoffnung allein bei Jesus Christus, unserem Herrn und Heiland, zu suchen.
Veröffentlichung des Gedichtbandes
„An deiner starken Vaterhand. Gebete und Gedichte für den Herbst des Lebens“.
Marburg, 2016: Francke- Verlag, 9,95 €.
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