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Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt und es sind viele, die darauf gehen.
Matthäus 7,13
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Zwei Wege führen zu zwei Zielen.
Auf der `breiten Straße` eilen die Vielen
zu ihrer gottfernen Bestimmung hin.
Der andere Weg jedoch gibt Lebenssinn:
mit Jesus, denn ER führt aus der Gottlosen Sicht
der Verblendung hinauf ins himmlische Licht.
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Frage:
Weißt Du Dich sicher und geborgen auf dem Jesus-Weg?
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Zum Nachdenken: Im Volksmund sagt man: `Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wo kein Wille ist, gibt es nur eine Ausrede.` Wie so oft hören Christen Ausreden, wenn sie für den Weg mit Jesus einladen. In Wirklichkeit führen beide Wege nebeneinander. Wie schnell befinden wir uns auf dem breiten Weg, wenn wir z.B. dem Zeitgeistwillen mehr Raum geben als Gottes Willen zu tun! Dann ist Buße (Umkehr zu Gott) angesagt mit dem ehrlichen Verlangen, Jesus treu zu bleiben und IHN im Glauben zu ehren. Dieser Weg ist oft steinig, unvorteilhaft oder mit Spott belegt, aber er führt ans göttliche Ziel. Das hat unser Herr versprochen! |
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| Gott gefundenFriedensgedicht
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Nach Jahren und oft bangen Stunden
hab ich Dich, mein Herr, gefunden.
Du sprachst zu mir in Deinem Wort,
ich fand Dich auch am heil’gen Ort.
Du sahst mich gnädig an und hast
mich sanft an meiner Hand gefasst,
hast mich geleitet dann in Jahren,
Barmherzigkeit hab ich erfahren.
Dir hab ich mich ergeben,
so leg ich denn mein Leben
in Deine starke Vaterhand,
bis Du mich führst ins Heimatland.
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(Friedensgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2015)
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