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Und alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung erleiden.
2. Tim. 3,12
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Lasst uns, so lang noch möglich,
geistlichen Samen streuen,
sonst werden wir mal unsäglich
die Untätigkeit bereuen!
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Frage:
Die Christenverfolgung wird zunehmen! Nutzen wir die noch verbleibenden Freiräume um Gottes Wort weiter zu sagen?
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Zur Beachtung: Dieser Tage las ich von zunehmender Christenverfolgung durch künstliche Intelligenz (KI). Von Christenverfolgung und gar einem `intelligenten`, redenden Bild, welches Anbetung bei Todesstrafe einfordert, ist in Off. 13 die Rede. Seit einigen Monaten hört man vom Einsatz von KI im Internet. Ist dies der Grund, dass innerhalb der letzten 5 Wochen die Anzahl NICHT indexierter www.gottesbotschaft.de-Seiten bei google von 34% auf 75% hochschnellte? Entsprechend kommen natürlich weniger Besucher! Mehrfach wurde auch der Tagesleitzettel schon blockiert. Ich muss an die Anfänge der FCDI-Arbeit zurückdenken: Bei einer Suche stieß ich auf Wahrsager-Angebote und erkannte, dass unbedingt biblische Angebote ins Internet kommen müssen. Was werden die Menschen finden, wenn bibeltreue Internetarbeiten zunehmend blockiert und bei Suchmaschinen nicht mehr gelistet werden? Lasst uns die schwindenden Möglichkeiten zur Verbreitung von Gottes Wort noch nutzen! |
| Neuzeitliche Dichter und Liedautoren | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gerhard Nißlmüller
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Gerhard Nißlmüller, geboren 1940 in Schlitz (Oberhessen). Schulbesuch und Berufsausbildung (Großhandelskaufmann) in Rheinhessen.
Verheiratet, ein Sohn. Seit 1997 wohnhaft in Schlangenbad-Bärstadt (Taunus).
Nach „vorlaufender Gnade“ mit 16 Jahren lebensverändernde Entscheidung für Jesus Christus. Im Jahr der Entscheidung (1956) durfte ich erleben, wie eine schwere Hörbehinderung einer „funktionellen Normalität“ wich.
Nach Berufsausbildung und Besuch einer Sprachenschule Berufsausübung als Exportkaufmann, der sich 1961 der Wehrdienst (mit Weiterverpflichtung auf drei Jahre) anschloss. Besuch der Sprachenschule der Bundeswehr in Euskirchen, der sich als wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Ausübung des Berufs eines Übersetzers im Sprachendienst der Bundeswehr erwies. 1973 Versetzung von Mannheim nach Mainz und von dort nach Wiesbaden mit Umzug 1997 von Worms in den Untertaunus.
Bis zum Umzug Gemeindearbeit in Worms mit häufigem Predigtdienst. Seit 1962 im evangelistischen Dienst unter ausländischen Mitbürgern tätig, seit 1966 Mitglied und Mitarbeiter im Blauen Kreuz. Während der Zeit als Vorsitzender des Blaukreuzvereins Worms (1974 – 1982) Vertreter des Ortsvereins in der Evangelischen Allianz Worms.
Seit früher Kindheit Freude am Schreiben und Reimen. Eifriger Leserbriefschreiber.
Im Juni 2007 bei der Feier zum 80. Geburtstag der im Mai 2012 heimgegangenen FCDI-Mitarbeiterin Hildegard Reinhardt Rainer Jetzschmann kennengelernt. Seitdem frohe Ausübung der Gabe des Schreibens zur Internet-Verkündigung des Evangeliums.
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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