|
|
Wir aber gehören zum Tag und wollen darum nüchtern sein, gerüstet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung.
1.Thess. 5,8
|
Am `Tage` gilt es mit Jesus zu leben mit Elan;
es kommt die `Nacht`, da niemand wirken kann.
Bis dahin müssen Christen mit Liebe gerüstet sein,
um sich im Glauben von Verführungen zu befrei´n.
Wer eine innige Beziehung zu Jesus und Bibel behält,
darf sich freuen auf Hoffnung* zur Rettung. Das zählt!
(Joh.9,4)
|
Frage:
Bist Du Dir Deiner Errettung durch Jesus gewiss? Wenn ja, merken das auch Deine Mitmenschen?
|
|
Zum Nachdenken: Glaube, Liebe und Hoffnung sind wie das Anlegen einer Schussweste mit Schild. Sie schützen Christen vor giftigen Pfeilen Satans, der nach wie vor Gottes gute Gebote des Lebens frech hinterfragt: `Sollte Gott gesagt haben ...?` Unsere Zeit ist geprägt von antigöttlichen Angriffen in allen Bereichen des menschlichen Lebens. Seien wir wachsam! In der geistlichen Waffenrüstung (Eph. 6,10-18) wird das Bedürfnis nach Schutz konkretisiert. Satan will unseren Glauben von innen heraus schädigen, sowie Liebe mindern und Hoffnung auslöschen. Darum, lieber Leser, bleib eng an Jesus dran und nutze die Zeit der Gnade!
*Die Hoffnung der Welt ist nicht die Hoffnung, die uns Gott durch Christus geschenkt hat. |
| Neuzeitliche Dichter und Liedautoren | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gerhard Nißlmüller
|
Gerhard Nißlmüller, geboren 1940 in Schlitz (Oberhessen). Schulbesuch und Berufsausbildung (Großhandelskaufmann) in Rheinhessen.
Verheiratet, ein Sohn. Seit 1997 wohnhaft in Schlangenbad-Bärstadt (Taunus).
Nach „vorlaufender Gnade“ mit 16 Jahren lebensverändernde Entscheidung für Jesus Christus. Im Jahr der Entscheidung (1956) durfte ich erleben, wie eine schwere Hörbehinderung einer „funktionellen Normalität“ wich.
Nach Berufsausbildung und Besuch einer Sprachenschule Berufsausübung als Exportkaufmann, der sich 1961 der Wehrdienst (mit Weiterverpflichtung auf drei Jahre) anschloss. Besuch der Sprachenschule der Bundeswehr in Euskirchen, der sich als wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Ausübung des Berufs eines Übersetzers im Sprachendienst der Bundeswehr erwies. 1973 Versetzung von Mannheim nach Mainz und von dort nach Wiesbaden mit Umzug 1997 von Worms in den Untertaunus.
Bis zum Umzug Gemeindearbeit in Worms mit häufigem Predigtdienst. Seit 1962 im evangelistischen Dienst unter ausländischen Mitbürgern tätig, seit 1966 Mitglied und Mitarbeiter im Blauen Kreuz. Während der Zeit als Vorsitzender des Blaukreuzvereins Worms (1974 – 1982) Vertreter des Ortsvereins in der Evangelischen Allianz Worms.
Seit früher Kindheit Freude am Schreiben und Reimen. Eifriger Leserbriefschreiber.
Im Juni 2007 bei der Feier zum 80. Geburtstag der im Mai 2012 heimgegangenen FCDI-Mitarbeiterin Hildegard Reinhardt Rainer Jetzschmann kennengelernt. Seitdem frohe Ausübung der Gabe des Schreibens zur Internet-Verkündigung des Evangeliums.
|
|
|
|