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Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
1. Korinther 15,56
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Schaut auf den, der uns den Sieg gebracht
und am Kreuze ausrief: Es ist vollbracht.
Der, der unsere Sünden vergibt.
Er, der uns täglich liebt.
Er, dessen Wege sind gerade.
Er, der uns schenkt seine große Gnade.
Er, der das Zentrum der Menschheitsgeschichte ist.
Er, ohne den du verloren bist.
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Frage:
Was bedeutet für dich der Stachel des Todes?
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Zum Nachdenken: Die Sünde ist der Stachel des Todes. Viele Menschen ignorieren diese Tatsache, indem sie sich mit irdischen Dingen ablenken. Sie suchen Vergnügungen und Ersatzbefriedigung, aber sie können dem sicheren Tod, der unweigerlich auf die Sünde folgt, nicht entfliehen. Erst durch das Erlösungswerk Jesu Christi am Kreuz von Golgatha wurde der Tod besiegt. Aber das hilft einem Menschen nicht, wenn er nicht Jesus Christus als seinen Erlöser dankbar in seinem Leben aufnimmt und an ihn glaubt. Jesus Christus hat unschuldig am Kreuz gelitten und durch seine Auferstehung den Stachel des Todes, die Sünde besiegt. Damit wird er zu unserem Schicksal. Ich lobe und preise ihn für sein für mich vergossenes Blut und danke ihm allezeit. |
| Gottes unverdiente Güte und Gnade | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgnade-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Jeder MorgenBegnadigungsgedicht zu Sprüche 22,19
Daß deine Hoffnung sei auf den HERRN, erinnere ich dich an solches heute dir zugut. Sprüche 22,19 (Luther 1912) |
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Jeder Morgen ist von neuem
ein Geschenk von unserem Herrn.
Jeder Morgen ist zum Freuen,
denn unser Gott ist niemals fern.
Jeder Morgen lässt uns hoffen
auf Dein Geleit am Tage.
Jeder Morgen ist zukunftsoffen,
bringt Freude und auch Klage.
Jeder Morgen wird zur Frage,
wie es denn weitergehen soll.
Jeder Morgen birgt manch Plage,
gießt unseren Leidensbecher voll.
Doch jeder Morgen zeigt uns immer,
dass Deine Gnade nie vergeht.
In jedes Morgens Dämm’rung Schimmer,
sprech ich ein leises Dankgebet.
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(Begnadigungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2011)
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