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Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben - denn zu kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muss davon ablassen auf ewig.
Psalm 49, 8-9
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Wunderbar und unbegreiflich ist, was Gott ersonnen.
Mit Jesus hat Versöhnung und das Leben neu begonnen.
Das ist die große Verheißung, die Gottes Wort uns sagt,
sie gilt dem, der sucht und nach der Wahrheit fragt.
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Frage:
Kann ich meinen Nächsten zu Gott führen?
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Zum Nachdenken: Es ist mir immer wieder ein Bedürfnis, meinen Nächsten in meinem persönlichen Umfeld zum Guten verändern zu wollen. Ich möchte ihm helfen zu Gott zu finden. Dabei merke ich, dass es ein schmaler Grad ist. Ich selber muss erkennen, dass ich ein Sünder bin und ich lebe von und aus der Gnade Gottes. Ich kann mich nicht so präsentieren, dass ich alles besser wüsste. Und es steht mir nicht zu, meinen Mitmenschen zu verurteilen.
Als natürlicher Mensch bin auch ich blind für die ewigen Dinge und ich brauche die Führung durch den heiligen Geist. Ich brauche genau so wie meine weltlichen Mitmenschen die Zuwendung von Jesus. Ich kann mir nicht anmaßen, meinen Mitmenschen zur Erleuchtung des wahren Lebens zu führen. Das kann nur durch den heiligen Geist geschehen. Aber ich kann für meinen Mitmenschen beten. |
| Warnungen und Ermahnungen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermahnungsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Leiden an der KircheErmahnungsgedicht zu Matthäus 24,24
Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten. Matthäus 24,24 (Luther 1912) |
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Ökolinke, Genderwahn,
die Kirche meint so kommt sie an
bei den „modernen“ Zeitgenossen,
die mit der Bibel abgeschlossen.
Die Bibel erscheint als Märchenbuch
und das AT fast wie ein Fluch.
Dass Jesus heilte unter Leuten
soll man nur symbolisch deuten.
Was der „Moderne“ widerspricht
das gibt es eben dann auch nicht.
Das leere Grab nur Phantasie?
Sah man den Auferstandenen nie?
Unser geistlich Personal
bereitet uns so manche Qual.
Oft wird pädagogisch nur geschwätzt,
der fromme Christ ist bass entsetzt.
Wo bleibt das Evangelium?
Man redet meistens nur herum,
ganz out ist Herrgott als der Richter,
man löscht die „Jüngsten Tages“ Lichter.
Auch Jesu Wiederkunft ist nicht gelitten,
da wird zum Streichkonzert geschritten.
Die „Endzeit“ gibt’s dann einfach nicht,
weil für die Gläubigen zu schlicht.
Und so erklären gelehrte Leute
was christlich sein darf auch noch heute.
O Herr lass Hirn vom Himmel fliegen
damit die Frommen nicht erliegen.
Dein Wort sie sollen lassen stehn
trotz Theolog- und Kritikwahn.
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(Ermahnungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2015)
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