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Welche auch sprachen: Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet hinauf gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird also kommen, wie ihr ihn gen Himmel habt auffahren sehen.
Apostelgeschichte 1,11
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Wir warten dein, o Gottessohn,
und lieben dein Erscheinen.
Wir wissen dich auf deinem Thron
und nennen uns die Deinen.
Wer an dich glaubt,
erhebt sein Haupt
und siehet dir entgegen;
du kommst uns ja zum Segen.
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Frage:
Soll ich gar nichts mehr tun und nur noch warten bis zur Entrückung?
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Zum Nachdenken: Ich bin gewiss, dass Jesus Christus ganz sicher wieder zurück auf die Erde kommen wird. Bereits unmittelbar nach Christi Himmelfahrt stand es fest. Es ist eine klare Verheißung, deren Erfüllung ich noch erwarte.
In diesem Vers klingt für mich ein Unterton mit: ich solle nicht einfach nur nach oben schauen und auf Seine Wiederkehr warten, sondern ich soll weiter für IHN wirken und aktiv sein, IHM also dienen.
Dabei wird mir bewusst, dass Gott selbst den Zeitpunkt Seiner Wiederkehr festgelegt hat. Alles Spekulieren und Errechnen ist müßig und nicht wichtig. Für mich heißt es, in dem Wissen Seiner Wiederkehr treu und fest in der Nachfolge zu stehen und Seinem Impuls nachgehen.
Und beten kann ich jederzeit: Dein Reich komme. Ja, komm Herr Jesus! |
| Gottes unverdiente Güte und Gnade | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgnade-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| DankBegnadigungsgedicht zu Psalm 108,4-5
Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern; ich will dir lobsingen unter den Leuten. Denn deine Gnade reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. Psalm 108,4-5 (Luther 1912) |
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Ich durfte, Herr, in vielen Jahren
Deine Barmherzigkeit erfahren.
Du hast mich stets mit Deiner Macht,
Behütet auch in tiefster Nacht!
Wenn ich auch keinen Ausweg sah,
so warst Du mir doch immer nah.
Du zeigtest mir den neuen Pfad,
gabst mir den guten sicheren Rat!
Ich steckte tief in meinen Sünden,
wollt ohne Dich das Leben finden.
Ich habe Dich so oft betrübt,
und trotzdem hast Du mich geliebt!
Ich lerne jetzt, Dir zu vertrauen,
auf Deinen Weg mit mir zu schauen.
Ich leg mich ganz in Deine Hand,
bis Du mich führst ins Heimatland!
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(Begnadigungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
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