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Und achtet darauf, dass nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leidet, dass nicht irgendeine Wurzel der Bitterkeit aufsprosst und euch zur Last wird und durch sie viele verunreinigt werden.
Hebräer 12,15
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O Heiliger Geist, du Freudenöl,
das Gott vom Himmel schicket,
erfreue mich, gib meiner Seel,
was Mark und Bein erquicket!
Du bist der Geist der Herrlichkeit,
weißt, was für Freud und Seligkeit
mein in dem Himmel warte.
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Frage:
Warum bin ich manchmal regelrecht verbittert?
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Zum Nachdenken: Manchmal stelle ich fest, dass ich einzelnen Menschen gegenüber regelrecht verbittert bin. Situationen und Begegnungen haben dazu geführt, dass ich unversöhnlich werde. Ich fühle mich unverstanden und bin dabei selbstgerecht. Es fehlt mir die Selbsterkenntnis. Meine Bitterkeit ist eine unmittelbare Folge des Mangels an göttlicher Gnade. Denn durch den Mangel an Gnade entsteht Raum dafür, dass Wurzeln der Bitterkeit sich bilden können. Ich muss darauf achten, dass ich in solchen Situationen vor den Gnadenthron Gottes komme und dort erfüllt werde mit Seiner Gnade und Barmherzigkeit. Ich strebe danach, abhängiger zu werden von Jesus und meine Bitterkeiten bei IHM loszulassen. Dann kann Seine große Gnade wieder ungehindert fließen. |
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| ProphetenMissionsgedicht
Gott spricht zu uns in seinem Wort,
wir finden Hilfe immer dort.
Er spricht zu uns auch durch Propheten
und erhört uns wenn wir beten.
Propheten, das sind heil’ge Leute,
es gibt sie wirklich auch noch heute.
Sie sind oft Mahner und Verkünder,
sie zeigen Menschen als große Sünder.
Sie deuten Zeichen der letzten Zeit,
rufen Menschen zu: „Seid doch bereit!“
Sie künden von Gottes Barmherzigkeit
und weisen auf die Ewigkeit.
Oft wurden grausam sie verlacht,
viele gaben auf sie nicht Acht.
Doch haben sie nie aufgegeben
und zahlten häufig mit dem Leben.
Lasst uns auf die Propheten sehen
und fest im Glauben zu ihnen steh’n.
Wir wollen auf sie treulich hören
und sie als Gottesmänner ehren!
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(Missionsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2016)
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