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... und hat uns samt ihm auferweckt und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christo Jesu, ..
Epheser 2,6
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Güte und Barmherzigkeit, sie werden mich begleiten.
Und ich werde bleiben im Hause des HERRN,
Ihn rühmen und preisen, Ihm dienen so gern
für alle Ewigkeiten.
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Frage:
An welchem Ort lebst Du in Deinem Geiste?
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Zum Nachdenken: Lebe ich in der teuflischen Umgebung dieser Welt und versuche irgendwie christlich, religiös zu leben? Sind meine Gedanken immer wieder weltlich geprägt? Habe ich immer wieder Ängste und bin ich vom Pessimismus oder Zweckoptimismus geprägt? Wie kann ich dann eigentlich wirksam geistlich dienen?
Oder lebe ich mit und in Jesus Christus und bin eins mit ihm? Lebe ich inmitten der Herrlichkeit und des Sieges von Jesus? Lasst uns also Besitz ergreifen von seiner göttlichen Gnade, die uns zuteil wird durch Jesus Christus, unseren Herrn und Heiland, der für uns alles erworben hat. Erst dann sind wir wahrhaftig auferstanden mit ihm. Lasst uns fest an ihn klammern. |
| Warnungen und Ermahnungen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermahnungsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| BegrenztErmahnungsgedicht
Ein Leben ohne Grenzen gibt es nicht,
das ist so wahr und auch so schlicht.
So frei wir sind, so ist’s der andere
mit dem ich hier auf Erden wandere.
Der Körper uns im Wege steht,
das merken wir, wenn’s nicht mehr geht.
Wir müssen‘s einfach akzeptieren.
Was bringt’s sich hadernd aufzuführen?
So ist es auch mit dem Verstand,
wie schnell steh‘n wir vor einer Wand.
Nicht wissen und auch nicht verstehen,
so müssen wir durchs Leben gehen.
Wir leben friedlich nur im Staate,
weil immer er auch Grenzen hatte,
zur Abwehr mancherlei Gefahren,
so haben wir’s geschützt erfahren.
Wer Offenheit will allen geben,
gefährdet schließlich unser Leben.
Gott gab Verantwortung und Verstand
zum Wohl fürs Volk und unser Land!
Gott setzt uns Grenzen, doch er gibt
ganz viel Freiheit, weil er uns liebt.
Er wird auch manchmal hart eingreifen,
wenn wir von seinem Wort abschweifen.
Er ist ein Vater mit viel Geduld,
vergibt uns immer neu die Schuld,
führt uns an seiner starken Hand
bis in sein ewig Heimatland!
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(Ermahnungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2018)
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