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... und hat uns samt ihm auferweckt und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christo Jesu, ..
Epheser 2,6
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Güte und Barmherzigkeit, sie werden mich begleiten.
Und ich werde bleiben im Hause des HERRN,
Ihn rühmen und preisen, Ihm dienen so gern
für alle Ewigkeiten.
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Frage:
An welchem Ort lebst Du in Deinem Geiste?
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Zum Nachdenken: Lebe ich in der teuflischen Umgebung dieser Welt und versuche irgendwie christlich, religiös zu leben? Sind meine Gedanken immer wieder weltlich geprägt? Habe ich immer wieder Ängste und bin ich vom Pessimismus oder Zweckoptimismus geprägt? Wie kann ich dann eigentlich wirksam geistlich dienen?
Oder lebe ich mit und in Jesus Christus und bin eins mit ihm? Lebe ich inmitten der Herrlichkeit und des Sieges von Jesus? Lasst uns also Besitz ergreifen von seiner göttlichen Gnade, die uns zuteil wird durch Jesus Christus, unseren Herrn und Heiland, der für uns alles erworben hat. Erst dann sind wir wahrhaftig auferstanden mit ihm. Lasst uns fest an ihn klammern. |
| Nöte und Sorgen Gott bringen und Hilfe finden | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bittlieder und Bittgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Das finstere TalBittgedicht zu Psalm 23,4
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich. Psalm 23,4 (Luther 1912) |
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Ich wandere durch ein finst’res Tal
Felswände ragen hoch hinauf.
Der steile Pfad wird mir zur Qual,
hemmt meines Fußes Lauf.
Im Dämmerlicht kein Sonnenstrahl,
nur dichter feuchter Wald.
Glänzende Moose ohne Zahl,
ein Nebel weiß und kalt.
So geht mein Lebensweg dahin,
darf ich noch Hoffnung finden?
Ich suche nach der Leiden Sinn,
doch kann ich’s nicht ergründen.
Allmächt’ger Gott wehr doch der Not,
lass dunkle Schatten weichen.
Reiß mich aus diesem Seelentod,
gib mir ein Hoffnungszeichen!
So bitt ich Dich und Du hörst zu,
wie schon vor tausend Jahren.
Du gabst den zagend Seelen Ruh,
wie es Dein Volk erfahren.
So willst auch Du mit Deiner Gnad,
mich armes Kind begleiten.
Du führst mich auf den hellen Pfad
In neue, heile Zeiten.
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(Bittgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2015)
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