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Jesus: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Er stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz still.
Matthäus 8,26
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Jesus gebietet über Sturm und Wellen,
selbst Elemente beugen sich Seinem Willen!
Sogleich kehrt eine überwältigende Stille ein.
Das Wasser spiegelt sich im Sonnenschein.
Jesus bemängelt der Jünger Kleinglauben,
weil sie sich unnötige Todesfurcht erlauben.
Dabei war die Rettung bereits im Boot,
beinahe vergessen in ihrer größten Not!
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Frage:
Was meinst Du, ist näher: Dein Problem oder der Dich umgebende und helfende Jesus?
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Zur Bekräftigung: Wie verhalte ich mich in Bedrängnis? Habe ich dann Jesus noch im Gedächtnis?
Was auch passiert, ER ist längst schon da. Klag es IHM im Vertrauen, denn Hilfe ist nah! (Psalm 23,4) |
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| Am See (Erinnerung)Trostgedicht
Blanke Fläche, Wasserfluten,
Menschen rufen, Dampfer tuten,
überall nur frohe Mienen
von der Sonne sanft beschienen.
Schöne Schöpfung hier am See,
doch in mir brennt Seelenweh.
Hier lachte mir das Erdenglück,
mit Wehmut denke ich zurück.
Trotz aufgezwungener Einsamkeit
gilt es jetzt doch in Dankbarkeit
vergangene Tage zieh’n zu lassen,
die Zukunft mutig zu erfassen!
Der ist mit mir alle Tage
und sind sie auch oft bloße Plage.
Er bleibt mir treu, ist immer da,
hilft mir stets durch und ist mir nah.
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(Trostgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2015)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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