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Und Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.
1. Mose 19,26
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!`
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Frage:
Ist es möglich kurz vor dem Ziel noch verdammt zu werden?
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Zum Nachdenken: Es gibt viele Christen, die den Namen tragen und auch Segnungen empfangen haben, aber dennoch verloren gehen. Für sie wäre es besser, wenn sie von Anfang an zur Masse der verlorenen Menschen gehörten. Gott lässt sich nichts vormachen. Er straft die sogenannten Christen, die immer wieder Anteil an den weltlichen Gelüsten und Freuden haben. Insbesondere wenn sie ihre Lieblingssünden nicht aufgeben wollen. Furchtbar ist es, wenn sie am Ende doch nicht für würdig empfunden werden, weil sie vielfältig in Sünden verstrickt sind und kein Raum mehr ist für Vergebung. Furchtbar ist es, nicht bis auf den Grund des Herzens Gott als Herrn und Heiland (an)erkannt zu haben, und damit die Gerechtigkeit Gottes zu erfahren. Gott durchschaut alle Heuchelei. |
| Warnungen und Ermahnungen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermahnungsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| PolitikerErmahnungsgedicht zu Jeremia 29,7
Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohl geht, so geht's auch euch wohl. Jeremia 29,7 (Luther 1912) |
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Der Herr hat uns für diese Welt,
zur Verwaltung einbestellt.
Für die von ihm verfügten Jahren,
sollen wir sie gut bewahren.
Soll das alles funktionieren,
müssen wir doch gut regieren!
Der Herr gab Weisheit und Verstand,
auch Politikern in diesem Land.
Heut zu regieren ist manchmal schwer,
belastet die Gewissen sehr.
Denn auch über Krieg und Frieden,
wird im Parlament entschieden.
Der Bürger ist oft sehr empört,
die Politik ihn maßlos stört:
„Politiker sind alle schlecht,
sie machen es ja keinem Recht!“
Doch wer so sitzet zu Gericht,
weiß oft ganz schlichte Fakten nicht.
Wir sollten dankbar sein für jeden,
der Gutes tut, und drüber reden.
Es steht in dem Propheten Buche,
ein jeder der Stadt Bestes suche.
So sollten sich die Christen fragen,
wie sie des Landes Wohl mittragen!
Gewiss: Die Politik ist kompliziert,
schon mancher hat kapituliert.
Auch Christen lassen sich entzweien,
in dem Streite der Parteien!
Doch sollten sie es tapfer wagen,
Streit in der Sache auszutragen.
Denn es gibt stets verschiedene Wege,
bei der politischen Landespflege.
Ob links, ob rechts, ob grün, ob rot,
mehr Einigkeit tut bitter Not.
Der Christ soll Friedensstifter sein,
im Parteienkampfverein!
Entschiedene Christen braucht unser Land,
geführt an Gottes starker Hand.
Christliche Werte sollen sie bringen,
mutig die Politik durchdringen!
Vielfältig sind hier unsere Gaben,
die wir von Gott empfangen haben:
Jene, die sich berufen sehen,
sollten tapfer voran gehen.
Wir sollten fest für alle beten,
die in die Politik eintreten.
Sie tun es unter Gottes Segen,
an dem ja alles ist gelegen!
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(Ermahnungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
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