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Gib mir, mein Sohn*, dein Herz und lass deinen Augen meine Wege wohlgefallen.
Sprüche 23,26
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Das Herz steht als Synonym für das Wesen
und lässt den wahren Charakter erkennen.
Gott will im Zentrum unseres Lebens wohnen,
damit sich unsere Pläne und Wege lohnen.
Herz und Augen richte stets auf Gott aus,
damit ER Herr sein kann in Deinem Haus!
(*Ob Tochter oder Sohn, sie sind berufen zu Gottes Thron)
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Frage:
Trägst Du die Liebe Gottes und die Liebe zu Seinem Wort fest in Deinem Herzen?
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Zum Nachdenken: Die `Pumpe` Herz zirkuliert den Kreislauf unseres Körpers. Die Liebe zu Jesus hält den gesunden `Kreislauf` unseres Glaubens in Gang. Hat ER Wohlgefallen an meinem Leben? Das möchte ich mir in Herz und Sinn schreiben; im Denken, Reden und Tun will ich bei Jesus bleiben! `Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz. Die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.` Psalm 19,9 |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| HerrlichkeitEwigkeitsgedicht
Nun schweiget alle Bitterkeit,
ich komm in Deine Herrlichkeit.
Vorbei ist endlich alles Leid
und es beginnt die Ewigkeit.
Ich wandere durch die goldenen Gassen,
kann diese Herrlichkeit nicht fassen.
Was Du, o Herr, für mich bereitet,
mich endlich hierher sanft geleitet.
Jetzt seh ich Dich, Herr, vor mir stehen
und will zu Dir gleich näher gehen.
Ich berge mich in Deinen Armen,
wie köstlich ist, Herr, Dein Erbarmen.
Ich habe großes Herzverlangen
nach meinen Lieben, vor mir gegangen.
Ich werde sie jetzt wiedersehen
und froh in ihrer Mitte stehen.
Was irdisch mir verborgen war,
das zeigt mir Jesus hell und klar.
Ich werd‘ verstehen wie alles kam,
denn Du enthüllst mir Deinen Plan.
Warum das Leid, der Krieg, die Plagen,
Du wirst mir freundlich alles sagen.
Ich werd‘ begreifen weshalb’s geschah
und seh Dein Werk jetzt auch ganz nah.
So werde ich nun ewig leben,
Dir danken was Du mir gegeben.
Ich bin am Ziel, dem Sinn des Lebens,
auf Erden lebt‘ ich nicht vergebens.
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(Ewigkeitsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2018)
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