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Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt und von den sieben Geistern, die da sind vor seinem Thron und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborene von den Toten und Herr über die Könige auf Erden ist.
Offenbarung 1,4b-5
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Wieviel steckt allein in dieser göttlichen Wahrheit drin!
Ein Segen unfassbarer Gnade, zu unserem Gewinn.
Mögen wir in dieser Adventszeit Jesus ganz neu spüren
und uns generell an seiner Friedensbotschaft orientieren!
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Frage:
Was ist Dir an dem Bibelvers besonders wichtig?
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Zum Nachdenken: `Die Herren dieser Welt gehen, aber unser Herr kommt` (Gustav Heinemann). Nicht als Baby, sondern als hoheitlicher und machtvoller König wird der wiederkommende Herr, seine Brautgemeinde zu sich in den Himmel entrücken!
Wie begegnen wir Jesus, unserem Retter generell? IHM die Ehre zu geben, ist der Christen Bestimmung, ob in dunklen oder hellen Tagen. Achten wir auf SEIN Wort, leben wir SEINE Liebe und werden wir zu Lichtern vor allen Mitmenschen. Beachten wir auch jene, die noch in der Kälte der Finsternis leben.
Vielleicht animiert Dich, lieber Leser, der obige Vers zum weiteren Nachdenken über die enorme Fülle dieser Aussage. Es lohnt sich! |
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| GottferneMissionsgedicht zu Markus 6,11
Und von allen, die euch nicht aufnehmen noch hören wollen, zieht fort und schüttelt den Staub von euren Füßen, ihnen zum Zeugnis. Wahrlich, ich sage euch: Es wird Sodom und Gomorra erträglicher gehen am Tag des Gerichts als jener Stadt! Markus 6,11 (Schlachter 2000) |
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Auf vielen Straßen zog ich lang,
mit Freunden und allein.
An manchen Orten war’s mir bang,
man bat mich nicht herein.
Die fremden Menschen wollten nicht,
dass ich bei ihnen weilte.
Sie drohten mir ins Angesicht,
sodass ich rasch enteilte.
Ich hatte ihnen nichts getan,
wollt nur von Gott berichten.
Doch hörten sie mich gar nicht an:
„Drauf können wir gut verzichten!“
In seinem Wort ließ uns der Herr,
es klar und deutlich wissen.
Wo man nicht hört, da schüttelt rasch,
den Staub von Euren Füßen.
Wo man von Gott nichts hören will,
am Orte der Gottfernen.
Da beten wir für sie ganz still
und hoffen, dass sie’s lernen!
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(Missionsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2014)
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