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Jesus: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Er stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz still.
Matthäus 8,26
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Jesus gebietet über Sturm und Wellen,
selbst Elemente beugen sich Seinem Willen!
Sogleich kehrt eine überwältigende Stille ein.
Das Wasser spiegelt sich im Sonnenschein.
Jesus bemängelt der Jünger Kleinglauben,
weil sie sich unnötige Todesfurcht erlauben.
Dabei war die Rettung bereits im Boot,
beinahe vergessen in ihrer größten Not!
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Frage:
Was meinst Du, ist näher: Dein Problem oder der Dich umgebende und helfende Jesus?
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Zur Bekräftigung: Wie verhalte ich mich in Bedrängnis? Habe ich dann Jesus noch im Gedächtnis?
Was auch passiert, ER ist längst schon da. Klag es IHM im Vertrauen, denn Hilfe ist nah! (Psalm 23,4) |
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| Weise mir den WegBittgedicht
Zeig mir den Weg, Jesus Christ,
weil es dunkel um mich ist.
Ich sehe nicht den nächsten Schritt
und bitte Dich: Komm mit mir mit!
Zeig mir den Weg, o Herre mein,
Du lässt mich ja niemals allein.
Wenn ich auch über Verlassen klage,
so bleibst Du bei mir alle Tage.
Zeig mir den Weg, o Jesu Du,
gib meinem Herzen Himmelsruh.
Lass mich an Deiner Seite gehen
und bald wieder aufrecht stehn.
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(Bittgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2017)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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