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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
Psalm 25,16
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Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!
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Frage:
Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?
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Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei. |
| Warnungen und Ermahnungen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermahnungsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| GenderwahnErmahnungsgedicht
Der Herr schuf uns als Mann und Frau
und zwischen ihnen Differenzen.
Doch heute will so mancher schlau
die Schöpfung kunstgerecht ergänzen.
„Geschlecht“, das sei „Konstrukt sozial“
und „Biologisches“ ganz ferne.
Für Frauen sei das eine Qual,
von Männern unterdrückt sehr gerne.
So werden Gottes gute Gaben
so lange endlos diskutiert,
bis wir nur noch „Konstrukte“ haben
und Gleichmacherei allseits regiert.
Das ist die Stunde aller Ideologen,
an Unis und in manch Gazetten.
Sie sind jetzt alle ausgezogen
um uns vor „Männerwahn“ zu retten.
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(Ermahnungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2015)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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