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Und achtet darauf, dass nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leidet, dass nicht irgendeine Wurzel der Bitterkeit aufsprosst und euch zur Last wird und durch sie viele verunreinigt werden.
Hebräer 12,15
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O Heiliger Geist, du Freudenöl,
das Gott vom Himmel schicket,
erfreue mich, gib meiner Seel,
was Mark und Bein erquicket!
Du bist der Geist der Herrlichkeit,
weißt, was für Freud und Seligkeit
mein in dem Himmel warte.
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Frage:
Warum bin ich manchmal regelrecht verbittert?
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Zum Nachdenken: Manchmal stelle ich fest, dass ich einzelnen Menschen gegenüber regelrecht verbittert bin. Situationen und Begegnungen haben dazu geführt, dass ich unversöhnlich werde. Ich fühle mich unverstanden und bin dabei selbstgerecht. Es fehlt mir die Selbsterkenntnis. Meine Bitterkeit ist eine unmittelbare Folge des Mangels an göttlicher Gnade. Denn durch den Mangel an Gnade entsteht Raum dafür, dass Wurzeln der Bitterkeit sich bilden können. Ich muss darauf achten, dass ich in solchen Situationen vor den Gnadenthron Gottes komme und dort erfüllt werde mit Seiner Gnade und Barmherzigkeit. Ich strebe danach, abhängiger zu werden von Jesus und meine Bitterkeiten bei IHM loszulassen. Dann kann Seine große Gnade wieder ungehindert fließen. |
| Geburt, Muttertagsgedichte, Tischgebete ... | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Familiengedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Folgende Familiengedichte finden Sie hier:
| 1. Betende Mutter (Familiengedichte, Rosa Teiwald, 2024) | | 2. Deine Kinder (Familiengedichte, Elisabeth Kasdorf, 2024) | | 3. Ehe nach Gottes Plan (Familiengedichte, Brunhilde Rusch, 2007) | | 4. Familienglück: Ein Wochenendmorgen (Familiengedichte, Rainer Jetzschmann, 2010) | | 5. Gedicht eines Vaters an sein erwachsenes Kind (Familiengedichte, Rainer Jetzschmann, 2023) | | 6. Gesegnete Ehe (Familiengedichte, Dieter Faulseit, 2013) | | 7. Gott liebt auch mich - Kindergedicht (Familiengedichte, Rosa Teiwald, 2024) | | 8. Gott Lob, ich schließe meine Wochen (Familienlieder, Benjamin Schmolck (1672 - 1737)) | | 9. Herr! Du hast die Kinder uns gegeben (Familienlieder, Meta Heußer-Schweizer (1797-1876)) | | 10. Ich wünsche Dir (Familiengedichte, Ingolf Braun, 2020) | | 11. JA zum Alter (Familiengedichte, Ingolf Braun, 2020) |  | 12. Junge Eltern (Familiengedichte, Elisabeth Kasdorf, 2025) | | 13. Lea (Familiengedichte, Manfred Reich, 2011) | | 14. Liebestraum (Familiengedichte, Brunhilde Rusch, 2007) | | 15. Mama ist die Beste! (Familiengedichte, Rainer Jetzschmann, 2010) | | 16. Mein liebes Kind (Familiengedichte, Rainer Jetzschmann, 2010) | | 17. Mutter (Familiengedichte, Johannes Kandel, 2016) | | 18. Nach 25 Jahren Ehe (Familiengedichte, Christina Telker, 2019) |  | 19. Nur eine Nacht (Familiengedichte, Brunhilde Rusch, 2007) | | 20. O selig Haus, wo man dich aufgenommen (Familienlieder, Karl Johann Philipp Spitta (1801 - 1859)) | | 21. Papa weiß gar nichts ... oder doch? (Familiengedichte, Rainer Jetzschmann, 2006) | | 22. Urlaub (Familiengedichte, Joachim Krebs, 2006) | | 23. Vater (Familiengedichte, Johannes Kandel, 2016) | | 24. Wohl einem Haus, da Jesus Christ (Familienlieder, Christoph Karl Ludwig von Pfeil (1712 - 1784)) | | 25. Zur Einschulung (Familiengedichte, Elisabeth Kasdorf, 2024) | | 26. Zurück zur ersten Liebe (Familiengedichte, Brunhilde Rusch, 2007) | |
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