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Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt und es sind viele, die darauf gehen.
Matthäus 7,13
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Zwei Wege führen zu zwei Zielen.
Auf der `breiten Straße` eilen die Vielen
zu ihrer gottfernen Bestimmung hin.
Der andere Weg jedoch gibt Lebenssinn:
mit Jesus, denn ER führt aus der Gottlosen Sicht
der Verblendung hinauf ins himmlische Licht.
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Frage:
Weißt Du Dich sicher und geborgen auf dem Jesus-Weg?
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Zum Nachdenken: Im Volksmund sagt man: `Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wo kein Wille ist, gibt es nur eine Ausrede.` Wie so oft hören Christen Ausreden, wenn sie für den Weg mit Jesus einladen. In Wirklichkeit führen beide Wege nebeneinander. Wie schnell befinden wir uns auf dem breiten Weg, wenn wir z.B. dem Zeitgeistwillen mehr Raum geben als Gottes Willen zu tun! Dann ist Buße (Umkehr zu Gott) angesagt mit dem ehrlichen Verlangen, Jesus treu zu bleiben und IHN im Glauben zu ehren. Dieser Weg ist oft steinig, unvorteilhaft oder mit Spott belegt, aber er führt ans göttliche Ziel. Das hat unser Herr versprochen! |
| Verheißungen und Zusagen Gottes | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Verheißungen Gottes-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Lass Deine Lampe brennenVerheißungsgedicht zu Matthäus 25,1-13
Dann wird das Himmelreich gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen aus, dem Bräutigam entgegen.... Matthäus 25,1-13 (Luther 1912) |
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Lass Deine Lampe brennen,
Bis der Bräutigam sich zeigt.
Dein‘ Namen wird er nennen,
zu Dir sich freundlich neigt.
Du hast gewartet lange,
mit zagendem Herzen, angsterfüllt.
Dir war’s im Dunkeln bange,
wo aus den Schatten Unheil quillt.
Oft wolltest Du entfliehen,
doch wohin, Mensch, konntest Du laufen?
Gescheitert stets ward Dein Bemühen,
das Heil Dir selbst zu kaufen.
Jetzt kommt der Herr in aller Pracht,
die Lampen hell erstrahlen.
Ja, er allein, er hat die Macht,
zu enden Deine Qualen.
Freu Dich, o Mensch, der Tag ist nah,
wenn sich Geschlagene erheben.
Es kommt, was noch kein menschlich‘ Auge sah:
Erfülltes, ewig‘s Leben!
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(Verheißungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2011)
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