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Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben - denn zu kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muss davon ablassen auf ewig.
Psalm 49, 8-9
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Wunderbar und unbegreiflich ist, was Gott ersonnen.
Mit Jesus hat Versöhnung und das Leben neu begonnen.
Das ist die große Verheißung, die Gottes Wort uns sagt,
sie gilt dem, der sucht und nach der Wahrheit fragt.
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Frage:
Kann ich meinen Nächsten zu Gott führen?
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Zum Nachdenken: Es ist mir immer wieder ein Bedürfnis, meinen Nächsten in meinem persönlichen Umfeld zum Guten verändern zu wollen. Ich möchte ihm helfen zu Gott zu finden. Dabei merke ich, dass es ein schmaler Grad ist. Ich selber muss erkennen, dass ich ein Sünder bin und ich lebe von und aus der Gnade Gottes. Ich kann mich nicht so präsentieren, dass ich alles besser wüsste. Und es steht mir nicht zu, meinen Mitmenschen zu verurteilen.
Als natürlicher Mensch bin auch ich blind für die ewigen Dinge und ich brauche die Führung durch den heiligen Geist. Ich brauche genau so wie meine weltlichen Mitmenschen die Zuwendung von Jesus. Ich kann mir nicht anmaßen, meinen Mitmenschen zur Erleuchtung des wahren Lebens zu führen. Das kann nur durch den heiligen Geist geschehen. Aber ich kann für meinen Mitmenschen beten. |
| Gottes unverdiente Güte und Gnade | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgnade-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Frage erst nach Gottes WortBegnadigungsgedicht zu Titus 2,11
Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen Titus 2,11 (Luther 1912) |
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Frage erst nach Gottes Wort,
lass Dich von ihm leiten.
Mit seinem Wort an jedem Ort
kannst Du sicher schreiten.
Ist Dein Weg auch oft sehr steil
steinig, hart, kaum zu begehen,
verheißt er doch das ewig Heil,
wirst Du den Heiland sehen!
Wenn auch Wetter Dich erschüttern
und kein Licht ins Dunkel fällt,
bleibt sein Wort in Weltgewittern
Deine Kraft in trüber Welt!
Jeden Tag schenkt Gott aufs Neue
in seinem Wort uns neuen Mut.
Wir preisen unverdiente Treue
und bergen uns in seiner Hut!
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(Begnadigungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
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