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Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Jakobus 3,17-18
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Alle Weisheit kommt von oben,
von unserem Schöpfer droben!
Sie macht uns gütig, macht uns rein,
und lässt uns auch barmherzig sein.
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Frage:
Sind wir bereit, die Weisheit von oben her zu erhalten und uns durch den Heiligen Geist korrigieren zu lassen?
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Guter Rat: Wirkliche Weisheit ist mehr als wohlklingende Worte und intellektuelle Leistungsfähigkeit: Sie ist eine Frage der Tugend, der Moral, also zu allererst der Gottesfurcht. Deshalb zeigt sie sich in einem reinen Wesen, tritt friedfertig und gütig auf, ist voller Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und bar jeder Heuchelei. Sie ist also ehrlich, geradlinig und offen. Jemand, der weise ist, lässt sich auch etwas sagen und ist bereit, sich selbst zu korrigieren. |
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| GroßstadtkasernenAlltagsgedicht
In unserer Großstadt gibt‘s Kasernen,
doch wohnt da kein Soldat.
Ich sollte sie erst kennenlernen,
als ich mal eine selbst betrat.
Freunde waren hier zugezogen
vom Lande, aus einem schönen Ort.
Die Großstadt hat sie aufgesogen,
so wollten sie gleich wieder fort.
In endlos dichten grauen Quartieren,
standen Blöcke aus Stein und Stahl.
Gruppierten sich in Reihen zu vieren,
Fassaden grüßten, matt und fahl.
Graffiti prangten an allen Wänden,
in grellen Farben, das Grau verdeckend.
Verschmiert von jugendlichen Händen,
Gewalt in Bildern – ganz erschreckend.
Ich trat ins Haus und war von dumpfer Luft umgeben,
ich musterte das finstere Treppenhaus.
Wie können hier so viele Menschen leben?
In dieser Käfighaltung tagein, tagaus?
Ich nahm die Treppen, denn kein Aufzug fuhr,
auf einem Absatz ruhte ich ein wenig aus.
Es waren ja auch hundert Treppen nur,
in diesem muffigen Kasernenhaus.
Da sah ich an der Wand zwei Worte,
mit kunstvoll greller Schrift gemacht.
Die hätte ich nie vermutet an dem Orte,
denn was sie sagten, wird heut oft verlacht!
„Jesus lebt!“stand da geschrieben.
Ich freute mich, dies hier zu lesen!
Gab’s Leute hier, die Jesus lieben?
War da ein „Jesus Freak“ gewesen?
Ja, „Jesus lebt“ und er ist da,
auch an den dunklen Orten.
In unserer Bibel verspricht er’s ja,
wir glauben seinen Worten.
So stieg ich fröhlich hoch hinaus,
ich konnte hier was lernen.
„Jesus lebt“ auch im Treppenhaus,
in finsteren Mietskasernen.
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(Alltagsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
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