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Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
Joh. 12,46
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Wer wird mir Gutes sehen lassen?
Gottes Gnade kann jeder Mensch fassen.
Wie köstlich ist doch Gottes Güte,
sie will bescheinen unser Gemüte.
Gottes Heilsbotschaft allein bringt Licht,
sage nicht, das brauch ich nicht!
Jesus, der Dich liebt, verspricht:
Wer mich sucht, der kommt zum Licht!
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Frage:
Erkennst Du Jesus als Dein Licht? Erfüllt Dich Zuversicht im Glauben an Jesus?
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Zum Nachdenken: Licht & Schatten begleiten uns auf vielen Schritten. Sie dienen zur Bewährung und lassen uns reifen an Erfahrung. Licht siegt über finstere Zeiten, wenn nur Jesus ist an unseren Seiten. Gerade im Dunkeln sehen wir die Sterne am nächtlichen Himmel, wenn wir andere Lichtquellen ausschalten. Ebenso will uns Jesus in Not und Sorge beistehen, so dass wir SEIN Licht erkennen und gestärkt werden! Erlebst Du das in Deinem Umfeld? |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Psalm 53Bibelgedicht zu Psalm 53
Eine Unterweisung Davids, im Chor umeinander vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel geworden in ihrem bösen Wesen; das ist keiner, der Gutes tut. Gott schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei, der nach Gott frage. Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer. Wollen denn die Übeltäter sich nicht sagen lassen, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren? Gott rufen sie nicht an. Da fürchten sie sich aber, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine derer, die dich belagern. Du machst sie zu Schanden; denn Gott verschmäht sie. Ach daß Hilfe aus Zion über Israel käme und Gott sein gefangen Volk erlösete! So würde sich Jakob freuen und Israel fröhlich sein. Psalm 53 (Luther 1912) |
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David sagt in dem Gedicht:
Gottlos sein, das lohnt sich nicht.
Nur ein Narr kann Gott nicht glauben
und meinen, er kann straflos rauben –
kann verderbt und gräulich handeln
und ohne Gott durchs Leben wandeln.
Doch gibt es derlei Narren viel,
die haben nicht mal Mitgefühl.
Sie tun nichts Gutes, sind verdorben
und haben unrecht Gut erworben.
Ob Gott staunt, sieht Er vom Himmel
die Zahl der Bösen – ihr Gewimmel?
Als Er geduldig auf die Frevler schaute,
während Noah seine Arche baute.
Auch bei Sodom, dieser Stadt – entartet,
hat Gott geduldig zugewartet,
bis Lot sie endlich hat verlassen,
und Feuer alle Sünder fraßen.
Nein! Einsicht ist nicht bei den Bösen,
so muss Gott Selbst Sein Volk erlösen.
Mit Angst hat alle Feinde Er geschlagen,
bis machtlos sie am Boden lagen.
So groß auch war der Übeltäter Zahl,
es traf sie Gottes Schrecken allzumal.
Ach, käme doch von Zion Rettung her,
es würde Israel sich freuen, Jakob jubeln sehr.
Wenn Gott wird Seines Volkes Schicksal wenden,
wird alle Feindschaft schnell vergehn und enden.
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(Bibelgedicht, Autor: Johannes Pelnasch, 2013)
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