|
|
|
|
Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben - denn zu kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muss davon ablassen auf ewig.
Psalm 49, 8-9
|
|
Wunderbar und unbegreiflich ist, was Gott ersonnen.
Mit Jesus hat Versöhnung und das Leben neu begonnen.
Das ist die große Verheißung, die Gottes Wort uns sagt,
sie gilt dem, der sucht und nach der Wahrheit fragt.
|
Frage:
Kann ich meinen Nächsten zu Gott führen?
|
|
|
Zum Nachdenken: Es ist mir immer wieder ein Bedürfnis, meinen Nächsten in meinem persönlichen Umfeld zum Guten verändern zu wollen. Ich möchte ihm helfen zu Gott zu finden. Dabei merke ich, dass es ein schmaler Grad ist. Ich selber muss erkennen, dass ich ein Sünder bin und ich lebe von und aus der Gnade Gottes. Ich kann mich nicht so präsentieren, dass ich alles besser wüsste. Und es steht mir nicht zu, meinen Mitmenschen zu verurteilen.
Als natürlicher Mensch bin auch ich blind für die ewigen Dinge und ich brauche die Führung durch den heiligen Geist. Ich brauche genau so wie meine weltlichen Mitmenschen die Zuwendung von Jesus. Ich kann mir nicht anmaßen, meinen Mitmenschen zur Erleuchtung des wahren Lebens zu führen. Das kann nur durch den heiligen Geist geschehen. Aber ich kann für meinen Mitmenschen beten. |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Meine Seele erhebet den HerrenBibellied zu Luk. 1, 46 - 55
Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den HERRN,... Luk. 1, 46 - 55 (Luther 1912) |
|
|
1. Meine Seele erhebet den Herren.
und mein Geist freuet sich
Gottes meines Heilandes.
2. Denn er hat seine elende Magd
angesehen, siehe, von nun an werden
mich selig preisen alle Kindes Kind.
3. Denn er hat große Ding
an mir getan, der da mächtig ist,
und des Name heilig ist.
4. Und seine Barmherzigkeit
währet immer für und für
bei denen, die ihn fürchten.
5. Er übet Gewalt mit seinem Arm
und zerstreut, die hoffärtig sind
in ihres Herzens Sinn.
6. Er stößet die Gewaltigen vom Stuhl
und erhebet die Niedrigen.
7. Die Hungrigen füllet er mit Gütern
und lässet die Reichen leer.
8. Er denket der Barmherzigkeit
und hilft seinem Diener Israel auf,
9. wie er geredt hat unsern Vätern,
Abraham und seinem Samen ewiglich.
10. Lob und Preis sei Gott dem Vater
und dem Sohn und dem heilige Geiste,
11. Wie es war im Anfang, jetzt und immerdar,
von von Ewigkeit zu Ewigkeit.,
Amen.
|
(Bibellied, Autor: Lobgesang der Maria (Das Magnificat., Hannoversches Kirchenliederbuch 1903 )
|
|
|