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Ich vergesse, was dahinten ist und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Jesus Christus.
Philipper 3,13b-14
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Manche vergangenen Tage haben mir nicht gefall´n.
Unruhe und Friedlosigkeit wollten nach mir krall´n.
Darum will ich mich auf das Eigentliche konzentrieren
und den Herrn bitten, mich gnädig dorthin zu führen.
Auch wenn es durch dick oder dünn gehen möge,
halte ich mich an Paulus zielorientierte Aussage!
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Frage:
Möchtest Du dem Beispiel des Apostel Paulus in seiner Wesensart und in seiner Beharrlichkeit folgen, mit dem er seinem Gott gefallen möge?
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Zum Nachdenken: Sportler sehen während des Laufs nicht zurück, sondern konzentrieren sich auf das Ziel, dass um jeden Preis sicher erreicht werden soll! Mühe und Schweiß sollen sich endlich gelohnt haben. Ähnelt diese Beschreibung als Christ auch Deiner Perspektive? (Mt.6,33) |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ja fürwahr, uns führt mit sanfter HandBibellied zu Psalm 23
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.... Psalm 23 (Luther 1912) |
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1. Ja fürwahr, uns führt mit sanfter Hand
ein Hirt duchs Pilgerland der dunklen Erde uns,
seine kleine Herde.
Halleluja, Halleluja!
2. Wenn im Dunkel auch sein Häuflein irrt,
er wacht, der treue Hirt, und läßt den Seinen
ein freundlich Sternlein scheinen.
Halleluja, Halleluja!
3. Sicher leitet aus des Todes Graun
er uns auf grünen Aun, aus Sturm und Wellen
zur Kühlung leiser Quellen.
Halleluja, Halleluja!
4. Freundlich blickt sein Aug auf uns herab.
Sein sanfter Hirtenstab
bringt Trost und Friede; er wachet sich nicht müde.
Halleluja, Halleluja!
5. Ja fürwahr, er ist getreu und gut;
auch unsre Heimat ruht
in seinen Armen. Sein Name ist Erbarmen.
Halleluja, Halleluja!
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(Bibellied, Autor: Friedrich Adolf Krummacher (1767 - 1845))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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