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Und Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.
1. Mose 19,26
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!`
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Frage:
Ist es möglich kurz vor dem Ziel noch verdammt zu werden?
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Zum Nachdenken: Es gibt viele Christen, die den Namen tragen und auch Segnungen empfangen haben, aber dennoch verloren gehen. Für sie wäre es besser, wenn sie von Anfang an zur Masse der verlorenen Menschen gehörten. Gott lässt sich nichts vormachen. Er straft die sogenannten Christen, die immer wieder Anteil an den weltlichen Gelüsten und Freuden haben. Insbesondere wenn sie ihre Lieblingssünden nicht aufgeben wollen. Furchtbar ist es, wenn sie am Ende doch nicht für würdig empfunden werden, weil sie vielfältig in Sünden verstrickt sind und kein Raum mehr ist für Vergebung. Furchtbar ist es, nicht bis auf den Grund des Herzens Gott als Herrn und Heiland (an)erkannt zu haben, und damit die Gerechtigkeit Gottes zu erfahren. Gott durchschaut alle Heuchelei. |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O König Jesu ChristeBibellied, Melodie: Ist Gott für mich, so trete zu Epheser 6, 10-19
Zuletzt, meine Brüder, seid stark in dem HERRN und in der Macht seiner Stärke.... Epheser 6, 10-19 (Luther 1912) |
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1. O König Jesu Christe,
ein Fürst, Hauptmann und Held,
zu ewiglicher Friste
vom Vater auserwählt,
ein Sohn Davids geboren,
dein Reich ewig besteht,
das dir Gott hat geschworen,
durch seinen Geist geredt.
2. Dich, Herr, wir wollen bitten,
du edler Herzog wert,
nach rechter Kinder Sitten:
Send uns dein geistlich Schwert,
das schneidt zu beiden Seiten,
ich mein dein göttlich Wort,
damit wir mögen streiten
wider der Höllen Pfort.
3. Den Harnisch tu uns senden,
den du getragen hast,
umgürt uns unsre Lenden
mit deiner Wahrheit Glast;
den Panzer zu uns geben
deiner Gerechtigkeit,
den Schild des Glaubens eben,
damit uns zubereit,
4. zu kämpfen und zu fechten
nach dir ganz ritterlich
und allen deinen Knechten,
die von Anfang in dich
gehoffet und vertrauet
in aller Angst und Not,
auf dein Gnad fest gebauet
bis in zeitlichen Tod.
5. O Gott, tu uns erhalten
in diesem großen Streit;
laß die Lieb nicht erkalten
durch Ungerechtigkeit,
darin die arge Welte
überhand genommen hat.
Hilf uns behalten das Felde
durch deine große Gnad.
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(Bibellied, Autor: nach Leonhard Roth ( um 1500-1541))
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