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Und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt.
Titus 2,12
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Wir rufen, du willst hören;
wir fassen, was du sprichst.
Dein Wort muß sich bewähren,
womit du Fesseln brichst.
Wie viele sind zerbrochen!
Wie viele sind´s noch nicht!
O du, der´s uns versprochen,
werd aller Heiden Licht!
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Frage:
Wann erreicht Dich die heilsame Gnade Gottes?
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Zum Nachdenken: Wie weit bist Du bereit, den weltlichen Dingen ernsthaft abzuschwören? Es ist Heuchelei, wenn ein Christ zwar äußerlich versucht die Sünde zu meiden, aber heimlich Kontakte zu zwielichtigen Menschen unterhält. Es ist völlig wertlos, wenn nur der äußere Schein ein Leben in der Nachfolge zeigt, während geheime Sünden das Leben bestimmen. Entscheidend ist die tägliche und tatsächliche, konsequente Abkehr des Herzens von aller Sündhaftigkeit. Als Folge meidet der Mensch dann auch sündhafte Beziehungen. Der Heiland schaut auf das Herz und in die Tiefen der Seele. Dort offenbart sich die tatsächliche Gesinnung eines Menschen.
Es geht nicht an, dass zwei Herren gedient werden. Hast Du dich bewusst für Jesus entschieden, dann gilt es die Sünde mit seiner Kraft zu überwinden. |
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| Ich lebe, aber doch nun nicht ichBibellied zu Galter 2,20
Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben. Galter 2,20 (Luther 1912) |
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Den Notensatz zum Lied finden Siehier. | |
Ich lebe, ich lebe, ich lebe,
aber doch nun nicht ich,
sondern Christus lebt in mir.
Christus lebt in mir.
Was ich im Fleisch lebe,
das lebe ich in dem Herrn,
in dem Herrn, dem Sohne Gottes,
dem Sohne Gottes, der mich geliebt hat
und sich selbst für mich hingegeben hat,
sich selbst für mich hingegeben hat.
Ich lebe, ich lebe, ich lebe,
aber doch nun nicht ich,
sondern Christus lebt in mir.
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(Bibellied, Autor: Gerhard A. Spingath, 2010)
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