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Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.
Psalm 34,8-10
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Vom Hören und Sagen begreife ich es nicht,
Gottes Nähe zu erleben, das ist gute Nachricht!
An Seinen Zusagen will ich mich orientieren,
damit ich Seine Freundlichkeit kann spüren.
Herr, schenke mir Vertrauen an jedem Tag,
damit ich zuversichtlich Deine Hilfe erfrag!
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Frage:
Erkennst Du in gelebter Gottesfurcht Dein Vertrauen für Deinen Dich liebenden Vater?
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Zum Nachdenken: Ohne Jesus würden wir in unserem Leben immer irgendeinen Mangel spüren, nach etwas hungern, das uns angeblich fehlt. Doch mit IHM erfahren wir das Leben in seiner Fülle, werden dankbar durch die Gaben, die ER uns schenkt und werden zu Mutmachern für Menschen, die nur das sehen, was sie nicht haben. Gott gibt uns das, was wir gerade brauchen. Erkennst Du das dankbar in Deinem Herzen? |
| Sünde, Selbstprüfung, Buße/Umkehr/Bekehrung, Beichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bußlieder und Bußgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O Sündenmensch, bedenk den TodLied zu Hebr. 9,27
Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht: Hebr. 9,27 (Luther 1912) |
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1. O Sündenmensch, bedenk den Tod,
Der letzten Stunde Angst und Not.
Mach dich mit wahrer Buß bereit,
Zu leben in der Ewigkeit.
2. Besitzest du die ganze Welt
Mit höchster Ehr und allem Geld,
Erfreut es dich ein kleine Zeit
Und dienet nicht zur Ewigkeit.
3. Erschallt in deinen Ohren nicht:
Ihr Toten, kommet vor Gericht?
Ist doch der jüngste Tag nicht weit,
Dem folgen wird die Ewigkeit.
4. Wenn du begehrest Gottes Huld,
So meid der Sünden schwere Schuld,
Die wider deine Seele streit,
So bist du frei in Ewigkeit.
5. Unzählig ist der Sterne Heer,
Die Tropfen und der Sand am Meer,
Doch haben sie Maß, Ziel und Zeit
Und gleichen nicht der Ewigkeit.
6. Besinn und denke fort und fort,
Was ewig für ein Donnerwort.
Ach keiner Zeiten Zeit befreit
Die Ewig-Ewig-Ewigkeit.
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(Lied, Autor: G. A. Harsdörfer (1607-1658))
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