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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Es ist vollbracht !Bibellied, Melodie: Wer weiß, wie nahe mir mein Ende zu Joh. 19, 30
Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! und neigte das Haupt und verschied. Joh. 19, 30 (Luther 1912) |
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1. Es ist vollbracht! Er ist verschieden,
mein Jesus schließt die Augen zu;
der Friedefürst entschläft im Frieden;
die Lebenssonne geht zur Ruh
und sinkt in stille Todesnacht.
O großes Wort: Es ist vollbracht.
2. Es ist vollbracht! Er hats gesprochen,
das ewge Wort muß sprachlos sein,
das Herz der Treue wird gebrochen,
den Fels des Heils umfaßt ein Stein,
die höchste Kraft ist nun verschmacht´.
O wahres Wort: Es ist vollbracht.
3. Es ist vollbracht! Schweig, mein Gewissen,
ihr Sünden, schreiet nun nicht mehr.
Das große Schuldbuch ist zerissen,
des Sohnes Blut erlangt Gehör;
am Kreuz hats Frieden uns gemacht.
O tröstlich Wort: Es ist vollbracht.
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(Bibellied, Autor: Salomo Franck (1659 - 1725))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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