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Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
1. Korinther 15,56
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Schaut auf den, der uns den Sieg gebracht
und am Kreuze ausrief: Es ist vollbracht.
Der, der unsere Sünden vergibt.
Er, der uns täglich liebt.
Er, dessen Wege sind gerade.
Er, der uns schenkt seine große Gnade.
Er, der das Zentrum der Menschheitsgeschichte ist.
Er, ohne den du verloren bist.
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Frage:
Was bedeutet für dich der Stachel des Todes?
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Zum Nachdenken: Die Sünde ist der Stachel des Todes. Viele Menschen ignorieren diese Tatsache, indem sie sich mit irdischen Dingen ablenken. Sie suchen Vergnügungen und Ersatzbefriedigung, aber sie können dem sicheren Tod, der unweigerlich auf die Sünde folgt, nicht entfliehen. Erst durch das Erlösungswerk Jesu Christi am Kreuz von Golgatha wurde der Tod besiegt. Aber das hilft einem Menschen nicht, wenn er nicht Jesus Christus als seinen Erlöser dankbar in seinem Leben aufnimmt und an ihn glaubt. Jesus Christus hat unschuldig am Kreuz gelitten und durch seine Auferstehung den Stachel des Todes, die Sünde besiegt. Damit wird er zu unserem Schicksal. Ich lobe und preise ihn für sein für mich vergossenes Blut und danke ihm allezeit. |
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| Ich will dein nicht vergessenBibelgedicht zu Jesaja 49,15+16
Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, daß sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie desselben vergäße, so will ich doch dein nicht vergessen.... Jesaja 49,15+16 (Luther 1912) |
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"Ich will dein nicht vergessen.
Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet.“
Jesaja 49, 15+16
In Babel einst die Menschen klagen:
„Wir sind vergessen, Gott hat sich verhüllt."
Da ließ ER ihnen Großes sagen
und hat sein Wort auch wunderbar erfüllt.
ER ist derselbe doch geblieben
und hat auch Dich schon längst erkannt.
Hat Deinen Namen eingeschrieben
in SEINE treue Vaterhand.
Sein Plan für Dich liegt schon bereitet.
Drum warte nur getrost und still,
denn nichts aus SEINEN Händen gleitet.
So geht alles fein, wie ER es will.
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(Bibelgedicht, Autor: Elfriede Menkel, 2011)
Copyright © by Elfriede Menkel, 2011, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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