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Aber nun Herr, du bist doch unser Vater! Wir sind Ton, du bist unser Töpfer und wir sind alle deiner Hände Werk. Herr, zürne nicht so sehr und gedenke nicht ewig der Sünde! Sieh doch an, dass wir alle dein Volk sind!
Jesaja 64,7-8
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Trotz später Einsicht ihrer Sündenschuld,
staunen Israels Leute wegen Gottes Geduld.
Denn sie sehen ihr Versagen ein und bekennen:
Der ewige Gott sei ihr einziger Herr zu nennen!
Jetzt erst sehen sie sich im rechten Licht:
Wir sind Ton, DU der Töpfer, unsere Zuversicht.
Vergib unsere Abkehr und unseren Hochmut,
Herr, DU unser Schöpfer, mache wieder alles gut!
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Frage:
Dich hat Gott nur ein einziges Mal geschaffen. Ist Dir das tief bewusst? Stärkt dieses Wissen Deine Ehrfurcht vor Gott?
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Zur Vertiefung: Auch für heute ist es Gnade, wen Gott formt, dessen Weg wird gerade. ER ist der Herr und vermag auch Dir zu helfen; in der Bibel wirst Du Deinen Heiland finden! `Siehe, wie der Ton in des Töpfers Hand, so seid auch ihr vom Hause Israel in meiner Hand.` Jeremia 18,6b (5-8) |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Jahreslosung 2007: Ich will Neues schaffenBibelgedicht zu Jesaja 43,19
Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen, und ihr werdet's erfahren, daß ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde, Jesaja 43,19 (Luther 1912) |
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Solch große Verheißung für dieses Jahr
gibt uns unser Gott – es wird dann auch wahr!
Er will Neues schaffen – zunächst noch klein,
doch wird es wachsen und dann riesig sein!
Noch ist’s wie ein Halm, man erkennt es kaum,
doch dann wird’s groß wie ein riesiger Baum!
Gott hielt bisher immer, was er versprach,
noch nie gab’s, dass er Verheißungen brach!
Den Weg in der Wüste er bereitet,
darauf dann sein Volk voll Freude schreitet.
Auch Wasser schenkt er uns zum Erquicken,
welch Segen dürfen wir dann erblicken!
Doch will Gott auch, dass wir ihn verehren,
ihn preisen und seinen Ruhm vermehren!
Wir sollen auch hier seine Boten sein
und für Gott leben, treu, keusch und auch rein.
Wir sind sein Volk – und auch sein Eigentum,
Gott hat uns geschaffen zu seinem Ruhm.
Wir sollen als Christen mit unserem Leben
Gott dienen und ihm stets die Ehre geben!
Sind wir bereit, Altes loszulassen
und das Neue von Gott zu erfassen?
Sind wir bereit zu glauben wie ein Kind,
oder sind wir für Gottes Handeln blind?
Lasst uns auch nicht nur passiv zuschauen,
sondern aktiv Gottes Reich mit erbauen!
Lasst uns Gott fragen, egal, wer wir sind:
„Herr, mein Gott, wo ist der Platz für dein Kind?“
Wenn wir so das neue Jahr durchschreiten,
wird Gottes Segen uns auch begleiten,
dann werden wir das „Neue“ erleben,
dafür lohnt es sich voll Eifer zu streben!
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(Bibelgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2007)
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