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Und ihr wisst ja, was jetzt noch zurückhält, damit er geoffenbart werde zu seiner Zeit. Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon am Wirken, nur muss der, welcher jetzt zurückhält, erst aus dem Weg sein
2. Thess. 2,6-7
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Lasst uns treu im Geiste wandeln,
so wie Gott es will stets handeln,
für Jesus leben ganz allein
und Licht und Salz auf Erden sein!
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Frage:
Wer hatte damals vor rund 2000 Jahren den Gesetzlosen (Antichristen) zurückgehalten und hält ihn bis zum jetzigen Zeitpunkt zurück? Welcher Mensch lebte so lange? Welches Staatssystem etc. existierte so lange? Wer alleine kommt hierfür in Frage?
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Zur Beachtung: In Sacharja 4,6 lesen wir, WIE Gott Böses zurückhält: `Es soll nicht durch Heer oder (Menschen-)Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen`. Es kann nur der Heilige Geist sein, welcher wiederum in und durch die Brautgemeinde wirkt, welcher den Antichristen zurückhält! Und da der Heilige Geist laut Joh. 14,17 in uns bleibt, MUSS mit der Wegnahme des aufhaltenden Heiligen Geistes auch die Entrückung erfolgen!
Die Endzeitereignisse eskalieren zunehmend, das Auftreten des Antichristen naht und somit auch die Entrückung der mit dem Heiligen Geist versiegelten Gotteskinder (Eph. 4,30; Matth. 25,10). Daher: Hast Du das Zeugnis des Heiligen Geistes (Römer 8,16)? Wenn nicht, übergebe JETZT Dein Leben in Buße und Umkehr Jesus Christus! |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Jahreslosung 2007: Ich will Neues schaffenBibelgedicht zu Jesaja 43,19
Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen, und ihr werdet's erfahren, daß ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde, Jesaja 43,19 (Luther 1912) |
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Solch große Verheißung für dieses Jahr
gibt uns unser Gott – es wird dann auch wahr!
Er will Neues schaffen – zunächst noch klein,
doch wird es wachsen und dann riesig sein!
Noch ist’s wie ein Halm, man erkennt es kaum,
doch dann wird’s groß wie ein riesiger Baum!
Gott hielt bisher immer, was er versprach,
noch nie gab’s, dass er Verheißungen brach!
Den Weg in der Wüste er bereitet,
darauf dann sein Volk voll Freude schreitet.
Auch Wasser schenkt er uns zum Erquicken,
welch Segen dürfen wir dann erblicken!
Doch will Gott auch, dass wir ihn verehren,
ihn preisen und seinen Ruhm vermehren!
Wir sollen auch hier seine Boten sein
und für Gott leben, treu, keusch und auch rein.
Wir sind sein Volk – und auch sein Eigentum,
Gott hat uns geschaffen zu seinem Ruhm.
Wir sollen als Christen mit unserem Leben
Gott dienen und ihm stets die Ehre geben!
Sind wir bereit, Altes loszulassen
und das Neue von Gott zu erfassen?
Sind wir bereit zu glauben wie ein Kind,
oder sind wir für Gottes Handeln blind?
Lasst uns auch nicht nur passiv zuschauen,
sondern aktiv Gottes Reich mit erbauen!
Lasst uns Gott fragen, egal, wer wir sind:
„Herr, mein Gott, wo ist der Platz für dein Kind?“
Wenn wir so das neue Jahr durchschreiten,
wird Gottes Segen uns auch begleiten,
dann werden wir das „Neue“ erleben,
dafür lohnt es sich voll Eifer zu streben!
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(Bibelgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2007)
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