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Errette vom Schwert meine Seele, meine einzige von der Gewalt des Hundes.
Psalm 22,21
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Der Herr ist mein getreuer Hirt,
mir wird kein Gutes fehlen;
der Hüter, der nicht schläft noch irrt,
kann mir nur Heil erwählen.
Er weidet mich auf grüner Au,
die Speise gibt vom Lebenstau
des Geistes seiner Gnade.
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Frage:
Wie schaffe ich es noch bis zur Entrückung?
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Zum Nachdenken: Gerade am Ende dieser Endzeit durchlebe ich ein Unbehagen. Prophetische Ereignisse bestürmen das Weltgeschehen. Ich fühle mich hier nicht mehr wohl. Die offensichtliche Lauheit mancher Christen irritiert mich. Ich bin müde und matt. Ich kann nur zu gut mit einstimmen in das Klagen des Psalmbeters. Und ich kann auch einstimmen, meinen Heiland fordernd anzurufen: ER möge mir nicht fern sein, sondern mir helfen in meiner Bedrängnis und Unsicherheit. Und ER möge mir ganz nahe sein; helfen, damit ich zur Ruhe komme; helfen, dass ich in dem festen Glauben leben kann, dass ich würdig empfunden werde und zu den klugen Jungfrauen zähle.
Mir ist es nicht wichtig, wann die Entrückung stattfindet. Mir ist aber wichtig, dass ich nicht zurückbleibe. Das kann ich aber nicht alleine schaffen, dazu brauche ich Seine Hilfe. |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Jahreslosung 2008: Du lebst und so auch wirBibellied zu Johannes 14,19
Es ist noch um ein kleines, so wird mich die Welt nicht mehr sehen; ihr aber sollt mich sehen; denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. Johannes 14,19 (Luther 1912) |
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Melodie und Text: Monika Mühlhaus
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Refrain:
Du lebst und so auch wir.
O HERR, wir danken dir!
1. Weil du bist auferstanden,
ist Hilfe uns vorhanden.
Weil du uns nie verlassen wirst
und uns schon jetzt zum Guten führst,
kommt Glauben an die Güte
schon hier und jetzt zur Blüte.
Refrain
2. Wenn wir dich gern bezeugen,
wirst du dich freundlich neigen.
Und wenn dein Wille uns bewegt,
den du in unser Herz gelegt,
kann nichts mehr von dir trennen,
und wir uns nicht verrennen.
Refrain
3. Dein Leben ist uns Nahrung
und lichte Offenbarung.
Weil dein Geist unser Beistand ist
und Lebenswasser stetig fließt,
so müssen wir nicht zagen
und dürfen Hoffnung tragen.
Refrain
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(Bibellied, Autor: Monika Mühlhaus, 2008)
Copyright © by Monika Mühlhaus, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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