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Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben - denn zu kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muss davon ablassen auf ewig.
Psalm 49, 8-9
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Wunderbar und unbegreiflich ist, was Gott ersonnen.
Mit Jesus hat Versöhnung und das Leben neu begonnen.
Das ist die große Verheißung, die Gottes Wort uns sagt,
sie gilt dem, der sucht und nach der Wahrheit fragt.
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Frage:
Kann ich meinen Nächsten zu Gott führen?
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Zum Nachdenken: Es ist mir immer wieder ein Bedürfnis, meinen Nächsten in meinem persönlichen Umfeld zum Guten verändern zu wollen. Ich möchte ihm helfen zu Gott zu finden. Dabei merke ich, dass es ein schmaler Grad ist. Ich selber muss erkennen, dass ich ein Sünder bin und ich lebe von und aus der Gnade Gottes. Ich kann mich nicht so präsentieren, dass ich alles besser wüsste. Und es steht mir nicht zu, meinen Mitmenschen zu verurteilen.
Als natürlicher Mensch bin auch ich blind für die ewigen Dinge und ich brauche die Führung durch den heiligen Geist. Ich brauche genau so wie meine weltlichen Mitmenschen die Zuwendung von Jesus. Ich kann mir nicht anmaßen, meinen Mitmenschen zur Erleuchtung des wahren Lebens zu führen. Das kann nur durch den heiligen Geist geschehen. Aber ich kann für meinen Mitmenschen beten. |
| Christliche Dichter und Liedautoren (Liederdichter) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Autoren und Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Friedrich Adolf Krummacher (1767 - 1845)
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Friedrich Adolf Krummacher wurde 1767 in Tecklenburg geboren.
Friedrich Adolf Krummacher hatte viele Ämter inne gehabt. So war er Konrektor in Hamm, Rektor in Mörs,
Professor der Theologie in Duisburg, Pfarrer in Kettwig, Konsistorialrat und Hofprediger in Bernburg.
Außerdem war er Pastor an der St. Ansgarii in Bremen.
Friedrich Adolf Krummacher war als Parabeldichter bekannt und nahm an der Erweckungsbewegung zu Anfang des 19. Jahrhunderts lebendigen Anteil.
Sein ältester Sohn, Wilhelm Friedrich Krummacher, trat in die Fußstapfen des Vaters und wurde Prediger in verschiedenen Orten und starb als Hofprediger in Potsdam.
Auch der Enkel, Cornelius Friedrich Adolf Krummacher, ging den gleichen Glaubensweg und wurde Hofprediger in Halberstadt und Oberpfarrer in Barby.
1845 starb Friedrich Adolf Krummacher im Ruhestand in Bremen.
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