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Freuet euch in dem HERRN allewege! Und abermals sage ich: Freuet euch!
Philipper 4,4
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Ich freue mich in meinem Herrn!
Wer könnte mir dies je verwehr‘n?
Meine Freude ist sehr groß,
nimmt Er mich bald auf Seinen Schoß,
Der, den Vater ich darf nennen.
Ihn will ich vor aller Welt bekennen!
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Frage:
Freuen wir uns im Herrn oder meinen wir, als wiedergeborene Christen alles Leid dieser Welt für uns ganz persönlich gepachtet zu haben?
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Zum Nachdenken: Wer die mittelalterlichen Heiligenbilder in einer alten Kirche oder in entsprechenden Heiligenbüchern sieht, dem fällt auf, dass die Gesichter der dort dargestellten Personen oft traurig und leidverzehrt sind. In diesen Gesichtern sieht man keinerlei Freude, keinerlei Fröhlichkeit. Dabei haben wir als wiedergeborene Christen allen Grund uns zu freuen: Wir haben das ewige Leben in Seinem Reich, das voller Herrlichkeit, voller Schönheit und voller Liebe ist. Unser Bekenntnis ist umso glaubwürdiger, je mehr wir diese Freude ausstrahlen. |
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| Jesus lebt!Ostergedicht
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Die Jünger sind verzweifelt und sehr in Not,
Jesus, ihr Herr und ihr Meister ist jetzt tot!
Sie erlebten, als er unter ihnen weilte,
wie er Menschen half und sogar auch heilte,
wie er ihnen das Wort des Lebens brachte,
vom Vater sprach und Blinde sehend machte.
Doch mit ihm starb für sie auch der Lebenssinn,
wo sollen die Jünger denn jetzt wohl noch hin?
War alles nur ein schöner Traum gewesen?
Enttäuschung ist auf den Gesichtern zu lesen.
Es ist nun aus und vorbei, denken sie nun,
sie sind völlig ratlos: "Was ist jetzt zu tun?"
Doch dann kommt diese Botschaft: "Das Grab ist leer!" -
sie sind ganz bestürzt und erschrecken sich sehr.
Frauen hatten schon früh zum Grabe gewollt,
doch der Leichnam war fort, der Stein weggerollt.
Sie fragen sich: "Was ist los, was ist passiert?"
Nein, die Jünger haben es noch nicht kapiert.
Doch da tritt Jesus in den Versammlungsraum,
die Jünger sind bestürzt und glauben es kaum.
Der Thomas kann seinen Augen nicht trauen:
Ist es die Wirklichkeit, was er tut schauen?
Sollte dieser denn wirklich der Heiland sein,
der nun plötzlich in ihren Raum tritt hinein?
Sagte Jesus nicht schon immer klipp und klar,
schon lange vorher, als er unter ihnen war,
er würde sterben, doch danach auferstehen?
Ist dies nicht genau das, was sie nun sehen?
"Ich bin DAS Leben" sagte er über sich,
und noch "Niemand kommt zum Vater ohne mich!"
Langsam begreifen sie jetzt das Geschehen,
dass Jesus für uns in den Tod musste gehen.
Um als Opferlamm unsre Sünden zu tragen,
ertrug er Verspottung und vielerlei Plagen,
ja, selbst sein Leben gab Jesus für uns hin,
wer glaubt, dem wird dieses zum Lebensgewinn!
Doch bliebe er im Tod, wäre alles vorbei,
und wie man lebte wäre dann letztlich einerlei!
Wer soll dann sprechen einst im Jüngsten Gericht:
"Für diesen starb ich - verurteile ihn nicht,
für ihn vergoss ich einst mein eigenes Blut,
drum verschone diesen vor der Höllenglut!"
Drum jubelt laut und preist Gott, ihr Christenschar,
dass Jesus nun lebt und auferstanden war!
Gibt es denn etwa bessere Berichte,
als diese herrliche Ostergeschichte?
Dass dieses wahr ist, was mein Herze erhebt,
weiß ich genau - denn ich hab Ihn ERlebt!
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(Ostergedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2010)
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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(Prof. Dr. Werner Gitt)
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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