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Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! ... Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
Johannes 14,1+3
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Komm, o mein Kind, und höre sein Wort.
Gib Ihm dein Herz und folg´ Ihm sofort!
Er ist ein sichrer, ewiger Hort!
Drum mach´ dich auf und komm.
Herrlich, herrlich wird es einmal sein,
wenn wir ziehen, von Sünde frei und rein,
in das Gelobte Kanaan ein.
Jesu, sieh her: Ich komm!
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Frage:
Ist Ihr Herz auch oft erschrocken? Welche Aussicht gibt uns Jesus deswegen?
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Wie herrlich: In den vorangehenden Versen geht es um Glaubenskampf. Die heutige Menschheit geht auf die in jeder Hinsicht finsterste Zeit zu und seit Agenda-Beginn nehmen die Nöte zu. Jesu Worte werden somit immer bedeutungsvoller. Aber was stellt uns Jesus in Aussicht? Woran sollen wir glauben? Die nachfolgenden Verse sind mehr als ermutigend, ja, sie sind die schönsten Worte, die sich eine Brautgemeinde überhaupt wünschen kann: Jesus ging hin, uns eine Stätte zu bereiten und wir dürfen nun jeden Augenblick mit der Heimholung in die nicht ausmalbare Herrlichkeit sowie der Vermählung mit Ihm rechnen! Strahlen da nicht unsere Augen vor Freude!? Müssen wir da nicht mit Paulus ausrufen: `Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.` (Römer 8,18). Lasst uns aufs Ziel schauen und Jesu Kommen mit brennendem Herzen erwarten! |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Daniel am KönigshofBibelgedicht zu Daniel 6
Darius achtet Daniel sehr.
Kein Wunder, dass es sein Begehr,
ihn übers Königreich zu setzen.
Gewiss wird ihn doch jeder schätzen.
Die Fürsten sitzen zu Gericht
bei solcher Wahl. Sie wollen nicht,
dass Daniel höher steht als sie.
Das darf niemals geschehen, nie!
Sie suchen ihn zu Fall zu bringen.
Einmal muss es ja doch gelingen.
Und sie probieren oft mit List,
ob er nicht zu bestechen ist.
Doch Daniel dient zuallererst
Gott, seinem Herrn, und ist als Fürst
in seinem Amt sehr zuverlässig.
Die Feinde sprechen recht gehässig,
wenn er korrekt und weise handelt
und nicht in ihren Wegen wandelt.
Oft sind sie ja einander feind,
jedoch im Hass sind sie vereint.
Sie sinnen weiter, und sie wissen,
den Gottesdienst wird er nicht missen.
So schmieden sie in ihrem Wahn
gemeinsam einen bösen Plan.
Darius soll dem Volk gebieten:
Kein Mensch darf irgendetwas bitten
von einem Gott in dreißig Tagen.
Auch Menschen ist nichts vorzutragen
außer dem König ganz allein.
Das muss ihm eine Ehre sein.
Und sollte jemand trotzdem beten
und das Gebot dreist übertreten,
dem droht der Tod im Löwengraben.
Da wird kein Gott Erbarmen haben.
Dem König tut das Schmeicheln wohl.
Nimmt er die Fürsten nicht ganz voll?
Vielleicht auch kennt der Meder-König
die Feinde Daniels viel zu wenig.
Er unterschreibt auf ihr Geheiß.
Was das bedeutet? Jeder weiß:
Der Meder Recht kann niemand ändern.
Darius kann nichts mehr verhindern.
Sie haben ihn mit List bezwungen.
Der Plan der Feinde ist gelungen.
Als sie ihn drängen, wie besessen,
hat er wohl Daniels Gott vergessen.
Ahnt nicht, dass seine Unterschrift
den treuen Diener Gottes trifft.
Der, als er vom Gebot erfährt,
kniet, betet wie gewohnt und hört
auf das Gebot des höchsten Herrn.
Aus Liebe zu ihm will er gern
ganz offen beten und ihn preisen;
er will vor aller Welt beweisen:
Mich bindet Liebe an den Herrn.
Ihn zu verleugnen, liegt mir fern.
Gewiss kennt Daniel die Gefahren.
Doch glaubt er auch: Gott kann bewahren.
Er weiß, es wird nicht lange dauern,
dann werden Feinde auf ihn lauern.
Bald hören sie ihn flehn und bitten
und seinem Gott das Herz ausschütten.
Sie klagen ihn beim König an,
obwohl er nie Unrecht getan.
Darius stutzt und ist zugleich
verwirrt. Dann wird er kreidebleich.
Von Daniels Feinden angetrieben,
hat er im Leichtsinn unterschrieben.
Dass das Gebot nicht harmlos ist,
begreift er jetzt an ihrer List.
Die Schar der Feinde triumphiert.
Wie sehr Darius sich auch wehrt,
er zerrt vergeblich an den Ketten,
die hindern, Daniel noch zu retten.
Doch müht er sich bis in die Nacht. –
Dann wird Daniel zu ihm gebracht.
War er nicht treu und untertänig?
Erschöpft und traurig sagt der König
es gibt sonst keinen Ausweg mehr –
„Dein Gott, o Daniel, helfe dir!“
(nach Daniel 6)
Fortsetzung siehe: DANIEL IM LÖWENGRABEN
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(Bibelgedicht, Autor: Toni Jung (1918 – 2014))
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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