|
|
Aber der Engel des HERRN fand sie bei einem Wasserbrunnen in der Wüste, beim Brunnen auf dem Weg nach Schur. … Und sie nannte den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du bist `der Gott, der mich sieht`!
1. Mose 16,7+13a
|
Jesus ist der HERR über Raum und Zeit,
und sehr bald ist es endlich soweit:
als Entrückte dürfen wir hingehen
und endlich unseren Heiland sehen!
|
Frage:
Wer ist `der` Engel des HERRN?
|
|
Hinweis: Hier haben wir einen klaren Hinweis darauf, dass Gott selbst im Fleisch, d.h. Jesus Christus, auch schon im Alten Testament kurzzeitig in Erscheinung trat. Meist wird uns Jesus Christus als `der Engel des HERRN` vorgestellt, es gibt aber auch Ausnahmen wie bei Jakob, mit welchem `ein Mann` rang, der Jakob bezeugte: `du hast mit Gott und Menschen gekämpft und hast gewonnen!` (1. Mose 32,29). Lasst uns unsere Bibel aufmerksam lesen und fleißig darin forschen! |
| Lebenssinn, Nachdenkliches, Weisheiten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Lebensweisheiten-Menüs geblättert werden)
| Im falschen ZugLebensweisheitsgedicht
Der Mensch, durch Sünde arg geplagt
hat sich von Gott losgesagt
um sich gottlos zu entfalten
und selbst sein Leben zu gestalten.
Dem, der den Menschen einstens machte
und mit Liebe stets bedachte,
gibt man deshalb gnadenlos
noch einmal den Todesstoß.
Schon einmal musste jener sterben,
der retten wollte statt verderben,
der kam, zu heilen all die Wunden,
die durch Satans Macht geschunden.
Nun hat der Mensch sich nicht zuletzt
schon selbst als gottgleich eingesetzt
und erntet deshalb früh und spät,
stets nur das, was er gesät.
Von Frieden spricht er seit Gedenken,
lässt sich dann von Argumenten lenken,
die ihm erlauben sich zu streiten
und Krisenherde auszuweiten.
Er fabuliert gern vom Vergeben
doch es ist einziges Bestreben,
zu verdienen, den Gewinn zu mehren.
So kann man nicht den Nächsten ehren.
Der Mensch führt Krieg, oft insgeheim
sogar im trauten Eigenheim,
gebärdet sich stets rabiat:
Dem bösen Wort folgt schlimme Tat.
So sehen wir weltweit noch immer
Bomben, Terror, Schutt und Trümmer.
Die Menschheit ist fataler Weise
im falschen Zug wohl auf der Reise.
Da gilt es ganz schnell umzusteigen.
Jesus will uns die Richtung zeigen.
Er allein, Satans Bezwinger,
ist Gottes rechter Friedensbringer.
Von Gott zu lassen heißt stets sterben,
mit Ihm zu leben aber erben.
Liebe, Friede, Freude, Heil,
wird uns dann heute schon zuteil.
|
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Martin Volpert, 2008)
Copyright © by Martin Volpert, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|

The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
|
|
Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
|
|
|