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Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«
Matthäus 22,37
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Mehr lieben möcht` ich Dich;
hör` mein Gebet!
Ich flehe inniglich,
ruf früh und spät:
Mehr lieben möcht` ich Dich,
mehr lieben, Heiland, Dich!
Mehr lieben Dich, mehr lieben Dich!
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Frage:
Ist es unser innigster Wunsch, Jesus Christus, der sein Leben für uns gab, von ganzem Herzen, ganzer Seele und all unserem Denken zu lieben?
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Zur Selbstprüfung: Wahre Liebe - ob zu Gott oder Mitmenschen - zeigt sich immer in Taten und drängt regelrecht, der geliebten Person Gutes zu tun und Gemeinschaft mit ihr zu haben. Lasst uns mal unser Leben anschauen: Wieviel Zeit geben wir der Gemeinschaft mit Jesus Christus? Geben wir Bibellese und Gebet viel Raum und lieben wir den geistlichen Austausch mit Glaubensgeschwistern? Lasst uns ehrlich zu uns selbst sein und das Gebet der Liederdichterin zu unserem Gebet machen! |
| Sünde, Selbstprüfung, Buße/Umkehr/Bekehrung, Beichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bußlieder und Bußgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| SühneGedicht zu Psalm 49,8
Kann doch einen Bruder niemand erlösen noch ihn Gott versöhnen Psalm 49,8 (Luther 1912) |
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Kein Mensch kann löschen – als wäre es nie geschehen,
alles Unrecht, das vor Gott nicht kann bestehen.
Gott hat als Zeichen der Liebe mit uns Geduld,
damit wir uns sehnen – nach Vergebung von Schuld.
Wir wissen es: Sünde ist eine Wirklichkeit und Macht,
sie kann das Leben zerstören und hat viel Leid gebracht.
Gemeinschaften zerbrechen, es wird die Einsamkeit
zur größten Not, zu jeder, auch in der heutigen Zeit.
Gott will uns mit Liebe erreichen – Gott schafft Sühne.
In der Hingabe Seines Sohnes wird das Kreuz zur Bühne.
Hier vollzieht sich Gottes Strafgericht, für uns stirbt Gottes Sohn.
Jesu Kreuz auf Golgatha ist unser Gnadenthron.
Wunderbar und unbegreiflich ist, was Gott ersonnen.
Mit Jesus hat Versöhnung und das Leben neu begonnen.
Das ist die große Verheißung, die Gottes Wort uns sagt,
sie gilt dem, der sucht und nach der Wahrheit fragt.
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(Gedicht, Autor: Ursula Wulf, 2006)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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