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So soll das Wort aus meinem Munde sein: Es wird nicht wieder zu mir zurückkommen, sondern es wird tun, was mir gefällt. Ihm wird gelingen, wozu ich es sende.
Jesaja 55,11
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Gottes Wege sind vollkommen!
Das erkennen alle, die sich IHM anvertrauen.
SEIN Wort ist in Wahrheit geläutert wie reinstes Gold
und richtet das aus, was Gott, der Vater gewollt.
Gottes Worte sind überaus kostbar!
Zu vergleichen mit Samen, äußerst fruchtbar.
Sie sind von IHM ausgestreut zu allen Generationen,
damit alle chancengleich vom Rettungswerk hören.
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Frage:
Die Wirkung das Wortes Gottes ist nachhaltig, kostbar und zielgerichtet. Schöpfst Du daraus?
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Zur Vertiefung: Gottes Willen wird sich erfüllen! Kein´s Seiner Worte wird in´s Leere fallen. Was Gott geplant hat, wird sich vollenden: ER will, dass Verlorene heute zu IHM finden!
`Gottes Weg ist vollkommen, das Wort des HERRN ist durchläutert. Er ist allen ein Schutz (Schild), die ihm vertrauen.` `Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss!` Psalm 18,31; Psalm 33,4 |
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| Grenzen des LebensLebensweisheitsgedicht
Wenn Menschen sterben, von uns gehn,
so bleiben wir zurück und stehn
erschrocken vor des Todes Macht.
Wir haben kaum an ihn gedacht.
Wir leben fröhlich und famos,
doch manchmal auch gedankenlos.
Die Zukunft haben wir geplant,
wir nehmen´s selber in die Hand.
Wer will in unserm Tun uns bremsen?
Für uns gibt´s scheinbar keine Grenzen.
Wir denken nicht an unser Ende,
wir planen höchstens bis zur Rente.
Was kommt danach, was kommt am Schluß?
Hört man ihn noch den letzten Gruß?
Ist alles aus oder geht´s weiter?
Beim zweiten Mal wär´n wir gescheiter!
Ein Mensch, er geht, läßt uns zurück.
Doch stirbt mit ihm von uns ein Stück.
Nichts ist mehr wie es früher war,
und schnell wird auch dem Letzten klar,
wie hart und grausam Sterben ist,
wie leicht der Tod das Leben frißt.
Zerbrochen sind des Menschen Pläne,
der Tod zeigt lachend seine Zähne.
Hilflos und traurig steh´ ich da,
doch seh ich dort auf Golgatha
den hellen Strahl im Dunkeln blitzen;
der scheint selbst durch die kleinsten Ritzen.
Da hängt einer am Kreuz und stirbt,
der will nicht, daß der Mensch verdirbt,
daß er vor Schuld zugrunde geht,
wenn er vor seinem Schöpfer steht.
Weil er am Kreuz hängt, darf ich leben,
er will mir ewiges Leben geben.
Im Tod besiegt er selbst den Tod,
reißt mich heraus aus Schuld und Not.
An diesen Jesus will ich mich halten.
Er soll mein Leben so gestalten,
daß selbst der Tod den Schreck´ verliert.
Er hat den Sieg herbeigeführt.
Er blieb nicht tot, er kam zurück,
er ist der Erste. Welch ein Glück!
Er verspricht uns: "Es geht weiter!"
Ach wären wir doch nur gescheiter
und würden ihn beim Wort nun nehmen.
Die Trauer könnt´ uns nicht mehr lähmen,
wir würden uns dann vorbereiten,
auf ihn und seine neuen Zeiten.
Er lebt und will die zu sich holen,
die lebend ihm sich anbefohlen;
die unter sein Kreuz sich bequemen
und lassen sich die Schuld abnehmen.
Für die wird er geradestehen,
wenn sie vor ihm, dem Richter, sehen,
daß sie mit Schaffen und mit Rennen
vor ihm niemals bestehen können.
Drum will ich ihm mich anvertrauen,
bis einst mein Glaube wird zum Schauen.
Ach Mensch, bedenke doch dein Ende,
es geht viel weiter als bis zur Rente!
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(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2006)
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