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Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennt. Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und mir ist bange, bis sie vollendet wird!
Lukas 12,49-50
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Wo das Feuer gewütet hat, gar sehr,
da haben weitere Brände keine Macht mehr.
Auf diesem Land ist man getrost in Sicherheit,
auch wenn es noch ringsum tobt, weit und breit!
Als Jesus stellvertretend am Kreuze starb,
wurde ersichtlich, wie radikal Gott uns umwarb.
SEIN Gerichtsfeuer wütete dort krass und furchtbar,
doch seitdem ist Gottes Gnade für jeden erreichbar!
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Frage:
Befindest Du Dich unter dem Kreuz der Gnade Gottes, welches Dir den hoffnungsvollen Blick der Zukunft öffnet?
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Zur Bekräftigung: Verbranntes Land ermöglicht Raum für neues Grün.
Keimlinge finden Nährstoffe und fangen wieder an zu blüh´n.
Bei Jesus findet jeder, der will, einen neuen Lebensanfang:
Sicheren Halt, Hilfe, Hoffnung mit freiem Gottes-Zugang!
Haben das etwa Menschen zu bieten, egal wer es ist? (1.Kor.1,18) |
| Lebenssinn, Nachdenkliches, Weisheiten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Lebensweisheiten-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Bist du gleich ferne von BekanntenLebensweisheitslied
1. Bist du gleich ferne von Bekannten,
was schadet´s, da dir früh und spät
ein Heer von glänzenden Trabanten
umher um deinen Wagen steht?
2. Was schadet´s, wenn die Freunde scheiden,
und kein Gefährte mit dir geht,
da dich die Engel selbst begleiten,
und Jesus dir zu Seite steht?
3. Die finstre Nacht darf dich nicht schrecken,
die über Land und Meere fällt;
will gleich die Sonne sich verstecken,
dein Jesus ist das Licht der Welt.
4. Er, der die Sonne selbst formieret,
bedarf des fremden Lichtes nicht;
wenn dessen weise Hand dich führet,
ist dir dei Nacht auch selbst ein Licht.
5. Ich weile hier im fremden Lande,
allein in Gottes Eigentum;
find ich gleich lauter Unbekannte,
so kennt mich doch mein höchster Ruhm.
6. Mein Hort, in dem mein Herz versenket,
zeigt mir sein holdes Angesicht und spricht;
Mein Kind, sei ungekränket,
dein treuer Vater läßt dich nicht.
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(Lebensweisheitslied, Autor: Autor unbekannt, Hannoversches Gesangbuch 1903)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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