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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Lebenssinn, Nachdenkliches, Weisheiten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Lebensweisheiten-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Geld und wahrer ReichtumLebensweisheitsgedicht zu Offb. 14,13
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem HERRN sterben von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach. Offb. 14,13 (Luther 1912) |
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Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Matth. 6,19-21
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Was treibt Menschen – regiert die Welt:
ist es nicht dieses „liebe Geld“?
Man schuftet, um es zu erwerben,
freut sich, sollte man es erben,
sucht nach Wegen, reich zu werden,
für ein schönes Leben auf Erden,
und man erst dann so recht frohlockt,
ist der Kontostand gut aufgestockt.
Doch ist man reich – ist man dann froh?
Findet man wahres Glück denn so?
Hängt wahres Glück vom Gelde ab,
ob ich reich bin und welches hab?
Könnt man Glück mit Geld erkaufen,
seh’ man Reiche jubelnd laufen,
doch dies ist nachweislich nicht so,
drum: Wie wird man denn wirklich froh?
Mancher schuftet mühsam für viel Geld,
und verlässt doch „arm“ dann diese Welt:
Auf vertan’e Zeit wird er blicken
hört die Lebensuhr auf zu ticken.
Auch Gott, dem er dann wird begegnen,
wird ihn weder kennen noch segnen. (*)
Welch Sinn hatte dann die Müh und Last,
- er hatte den Lebenssinn verpasst!
(* Matth. 7,23)
Drum kehre um und sei gescheit,
denn jetzt ist noch die Gnadenzeit!
Tu ab heute sinnvoll leben,
tu Gutes, ehre Gott auf Erden!
Fang an zu Gottes Ehr’ zu leben,
und nach seinem Reich zu streben,
richt’ Dich nach Gottes Geboten aus –
dann gehst Du selig ein und aus!
Ein Kinderlächeln – das macht froh,
ein „Danke schön“ hören ebenso:
Tu Gutes mit dem schnöden Geld,
helfe Notleidenden in der Welt!
Wirst du nach Gottes Reich hin streben
wirst du auch wahres Glück erleben,
Du darfst zum Himmel einst eingehen
und darfst den Heiland dann auch sehen!
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(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2008)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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