|
|
Es war aber einer unter seinen Jüngern, der zu Tische lag an der Brust Jesu, den hatte Jesus lieb.
Johannes 13,23
|
Jesus, Dir will ich mich weihen
und ganz in Deiner Nähe sein,
will beständig auf Dich schauen
und Dir ganz und gar vertrauen!
|
Frage:
Suchen Sie die beständige Nähe zu Jesus Christus?
|
|
Aufruf: Zurzeit Jesu „lag man zu Tisch“ und Johannes war offenbar bestrebt immer direkt neben Jesus in dessen direktem Blickfeld zu liegen! Johannes bezeugte immer wieder seine Liebe zu Jesus und fühlte sich auch von Jesus geliebt. „Liebe“ war das große Thema seiner Briefe – was ja auch das „höchste Gebot“ ist (Matth. 22,36-40). Bemerkenswert ist auch, dass Johannes der „Gewürdigte“ war, die Offenbarung zu empfangen! Lasst uns auch Jesus wie Johannes von ganzem Herzen lieben und beständig Seine Nähe suchen! |
| Lebenssinn, Nachdenkliches, Weisheiten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Lebensweisheiten-Menüs geblättert werden)
| Geld und wahrer ReichtumLebensweisheitsgedicht zu Offb. 14,13
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem HERRN sterben von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach. Offb. 14,13 (Luther 1912) |
|
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Matth. 6,19-21
|
Was treibt Menschen – regiert die Welt:
ist es nicht dieses „liebe Geld“?
Man schuftet, um es zu erwerben,
freut sich, sollte man es erben,
sucht nach Wegen, reich zu werden,
für ein schönes Leben auf Erden,
und man erst dann so recht frohlockt,
ist der Kontostand gut aufgestockt.
Doch ist man reich – ist man dann froh?
Findet man wahres Glück denn so?
Hängt wahres Glück vom Gelde ab,
ob ich reich bin und welches hab?
Könnt man Glück mit Geld erkaufen,
seh’ man Reiche jubelnd laufen,
doch dies ist nachweislich nicht so,
drum: Wie wird man denn wirklich froh?
Mancher schuftet mühsam für viel Geld,
und verlässt doch „arm“ dann diese Welt:
Auf vertan’e Zeit wird er blicken
hört die Lebensuhr auf zu ticken.
Auch Gott, dem er dann wird begegnen,
wird ihn weder kennen noch segnen. (*)
Welch Sinn hatte dann die Müh und Last,
- er hatte den Lebenssinn verpasst!
(* Matth. 7,23)
Drum kehre um und sei gescheit,
denn jetzt ist noch die Gnadenzeit!
Tu ab heute sinnvoll leben,
tu Gutes, ehre Gott auf Erden!
Fang an zu Gottes Ehr’ zu leben,
und nach seinem Reich zu streben,
richt’ Dich nach Gottes Geboten aus –
dann gehst Du selig ein und aus!
Ein Kinderlächeln – das macht froh,
ein „Danke schön“ hören ebenso:
Tu Gutes mit dem schnöden Geld,
helfe Notleidenden in der Welt!
Wirst du nach Gottes Reich hin streben
wirst du auch wahres Glück erleben,
Du darfst zum Himmel einst eingehen
und darfst den Heiland dann auch sehen!
|
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2008)
Copyright © by Rainer Jetzschmann, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|

The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
|
|
Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
|
|
|