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Errette vom Schwert meine Seele, meine einzige von der Gewalt des Hundes.
Psalm 22,21
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Der Herr ist mein getreuer Hirt,
mir wird kein Gutes fehlen;
der Hüter, der nicht schläft noch irrt,
kann mir nur Heil erwählen.
Er weidet mich auf grüner Au,
die Speise gibt vom Lebenstau
des Geistes seiner Gnade.
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Frage:
Wie schaffe ich es noch bis zur Entrückung?
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Zum Nachdenken: Gerade am Ende dieser Endzeit durchlebe ich ein Unbehagen. Prophetische Ereignisse bestürmen das Weltgeschehen. Ich fühle mich hier nicht mehr wohl. Die offensichtliche Lauheit mancher Christen irritiert mich. Ich bin müde und matt. Ich kann nur zu gut mit einstimmen in das Klagen des Psalmbeters. Und ich kann auch einstimmen, meinen Heiland fordernd anzurufen: ER möge mir nicht fern sein, sondern mir helfen in meiner Bedrängnis und Unsicherheit. Und ER möge mir ganz nahe sein; helfen, damit ich zur Ruhe komme; helfen, dass ich in dem festen Glauben leben kann, dass ich würdig empfunden werde und zu den klugen Jungfrauen zähle.
Mir ist es nicht wichtig, wann die Entrückung stattfindet. Mir ist aber wichtig, dass ich nicht zurückbleibe. Das kann ich aber nicht alleine schaffen, dazu brauche ich Seine Hilfe. |
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| WunderLebensweisheitsgedicht
Wunder haben keine Grenzen.
Sie ändern einfach Zeit und Raum!
Lassen Erinnerungen glänzen
als wären sie ein schöner Traum.
Es ist dein Blick, der sich verwandelt
im Augenschein der Phantasie!
Dass es sich um ein Wunder handelt
erfasst dein Kopf dabei fast nie!
Ich meine: Kennst du die Momente
in denen selbst die Stille schweigt?
In denen sich dein Kopf ganz plötzlich
entzückt auf eine Seite neigt?
Du schließt die Augen, stehst ganz still.
du atmest ein und atmest aus.
Die Kleinigkeiten dieser Welt -
Gott macht so oft ein Wunder draus.
Ein Wunder ist so voller Leben,
es soll uns neue Freude geben.
Es kommt oft unvermutet, leise,
doch wenn es da ist, zieht es Kreise.
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(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Anette Schneider, 2008)
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