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Und der Hohepriester stand auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen? Jesus aber schwieg.
Matthäus 26,62-63a
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Wenn Schweigen lauter spricht als Worte,
weil es nichts mehr zu sagen gibt,
verstummen an so manchem Orte
die Spötter, die den Spott geliebt.
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Frage:
Wissen wir auch zur rechten Zeit zu reden – und zur rechten Zeit zu schweigen?
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Tipp: Jesus sagte in Matth. 12,34: „Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.“ Interessant ist aber Jesu Aussage direkt davor: `Ihr Otterngezücht, wie könnt ihr Gutes reden, die ihr böse seid?` Haben wir es auch schon erlebt, dass wir innerlich am „kochen“ waren und unbedacht und übereilt was sagten – und dann tat es uns leid, weil es törichte und keine geistlichen, segensreichen Worte waren? Es gibt Situation, zu denen man (noch) nichts sagen kann. Haben wir den Mut dann zu schweigen – wie es Jesus uns vormachte? Lasst uns auf unsere Zunge achten und lieber schweigen als unüberlegt törichtes zu reden! |
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| Leben – Tod – HoffnungLebensweisheitsgedicht zu Jeremia 21,8
Und sage diesem Volk: So spricht der HERR: Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben und den Weg zum Tode. Jeremia 21,8 (Luther 1912) |
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Wer fragt woher wir kommen und wohin wir gehen
und wie das Leben entstanden, der Anfang geschehen,
der findet keine Antwort durch Logik und Verstand,
denn alles Werden kommt allein aus Gottes Hand.
Gottes Schöpfertat verwirft jede Evolutionstherorie,
denn sie beruht auf atheistischer Natur-Philosophie.
Diese lehrt: ohne Schöpfer, ohne Sinn und ohne Plan
entsteht Materie, die dem blinden Zufall untertan.
Am Anfang schuf Gott die Welt, wie ER sie erdacht,
aus dem Nichts hat Gottes Kraft und Weisheit Sein Werk vollbracht.
Schöpfung, nicht Entwicklung, ist auch die Quelle für das Leben,
unvorstellbar groß ist, was Gott den Menschen gegeben!
Als Krone der Schöpfung hat Gott ihn sich ebenbildlich gemacht,
denn Gott hat den Menschen zu Seiner Gemeinschaft erdacht.
Darum liegt des Lebens Ziel und der tiefe Sinn
auf dem Weg – von Gott her, zu Gottes Ewigkeit hin.
Durch den Sündenfall ging diese Berufung verloren:
alle Menschen werden, zur Sünde fähig, geboren.
Es zog Angst und Schrecken vor dem Tod in die Seele ein.
Wird diese Verlorenheit für alle und für immer sein?
Wir haben die Fähigkeit verloren zu Gott zu gelangen.
Durch unsere Sünde und Schuld hält Satan uns gefangen.
Doch größer als die Macht des Bösen ist Gottes Barmherzigkeit.
Gott fand einen Weg, der uns von Schuld und Sünde befreit.
Geheimnisvoll ist die Erlösung, die für uns geschah,
als Gottes Sohn starb am Kreuze auf Golgatha.
Aus der Tiefe tiefster Liebe hat Jesus Christus vollbracht,
was alle Hoffnung übersteigt: Rettung aus Satans Macht.
Jetzt steht offen der Himmel, wir werden Gottes Herrlichkeit sehen.
Im Glauben an Jesus Christus ist dieses Wunder geschehen.
Jesus Christus ist der Weg zum Leben, nicht zum Tod.
Er ist unser Heiland: Hoffnung in aller Not.
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(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Ursula Wulf, 2009)
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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