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Und sie sprachen zueinander: »Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete?«
Lukas 24,32
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Wer Dein heiliges Wort liebt und kennt
und Deinen Willen darin erkennt,
der liebt Dich dadurch auch umso mehr,
denn Deine Gebote sind nicht schwer!
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Frage:
Brennt unser Herz, wenn wir die Bibel lesen? Oder lässt uns das Bibelstudium kalt? Ist die Bibellese für uns nur ein Ritual, das wir aus Routine, aus Pflicht heraus tun? Oder ist es etwas, dass wir gerne und aus Liebe zu unserem Heiland tun?
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Zum gründlichen Nachdenken: Den Emmaus-Jüngern brannte das Herz, als Jesus zu ihnen sprach. Jesus spricht auch heute noch zu uns: Durch Sein Wort, die Bibel. Er selbst ist ja das fleischgewordene Wort. Wenn es uns kalt lässt, was wir lesen, wenn wir uns nicht für die Frohe Botschaft begeistern können, müssen wir uns fragen, wie wir wirklich zu Gott stehen! |
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| WünscheLebensweisheitsgedicht
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Wünsche begleiten uns durchs ganze Leben
Erfüllung hat es nicht immer gegeben.
Doch hat sich ein großer Wunsch erfüllt,
war das Begehren im Herzen nicht gestillt.
Unersättlich sucht man in irdischen Dingen,
nach bleibendem Glück - doch ohne Gelingen.
Alles auf Erden gehört zur Vergänglichkeit -
und kurz, wie kurz, ist unsere Lebenszeit.
Lasst uns trachten nach dem, was nicht vergeht
und höher im Wert als unsere Wünsche steht.
Das Höchste ist Gott, der unsere Herzen kennt
und weiß, welch ein Begehren in ihnen brennt.
Unser tiefstes Sehnen ist, geliebt zu werden.
Wie selten erfüllt sich wahre Liebe auf Erden.
Gottes Liebe erwies sich, als Jesus starb
und ein Leben mit Gott zurück erwarb.
Gottes Liebe ist ewig und unfassbar groß.
Liebe schenkt uns ein unvergängliches Los.
Das Begehren im Herzen hat Gottes Liebe gestillt -
bleiben Wünsche auf Erden auch unerfüllt.
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(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Ursula Wulf, 2005)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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