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Jesus: Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf den Felsen baute.
Matthäus 7,24
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Ein Haus soll Stürmen trotzen,
damit es lebenslang kann nützen.
Auf verlässliche Sicherheit kommt es an,
damit man lange Freude dran haben kann.
Auch unser Leben braucht Standfestigkeit
für eine perspektivarme, ungestüme Zeit.
Klug beraten ist, wer auf Jesu Worte baut
und konzentriert auf Seinen `Bauplan` schaut!
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Frage:
Bist Du auf dem festen Fundament der biblischen Verheißungen gegründet?
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Zur Beachtung: Wer auf Jesus hört und Seinen Willen tut, fürchtet keine vernichtende Unheilflut die ihn mitreißen könnte. Jesus Christus legte bereits das Fundament zu unserer Errettung, die Du und ich nicht verdient haben. Ist ER der Fels in der Brandung Deines Lebens? |
| Gottes unverdiente Güte und Gnade | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgnade-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Du zahlst für unsBegnadigungsgedicht zu Römer 5, 1-2
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesus Christus, durch welchen wir auch den Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade, darin wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben soll. Römer 5, 1-2 (Luther 1912) |
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Herr wir können es kaum fassen,
dass du uns so selbstlos liebst,
dass du uns, als deine Kinder,
deine Liebe gratis gibst.
Wir brauchen nur zu dir zu kommen,
du hast schon längst den Preis gezahlt,
für unsre Sünden, unsre Fehler,
gingst du für uns durchs Todestal.
Du schenkst uns deine Vaterliebe
und forderst nichts von uns zurück,
du bietest uns dein Reich als Erbe
und bittest uns an deinen Tisch.
In deinem Thronsaal einst zu leben,
voll Friede und voll Freundlichkeit,
von Glanz und Herrlichkeit umgeben,
das hältst du einst für uns bereit.
Durch dein Geschenk, die Auferstehung,
beginnt für uns das Leben neu.
Wir dürfen fröhlich Ostern feiern,
denn du, oh Herr, du machst uns frei.
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(Begnadigungsgedicht, Autor: Christina Telker, 2019)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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