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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Gottes unverdiente Güte und Gnade | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgnade-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gott woll uns hoch beglückenBegnadigungslied, Melodie: O Welt, ich muß dich lassen
1. Gott woll uns hoch beglücken,
mit steten Gnadenblicken
auf unsern König sehn;
ihn schützen auf dem Throne,
auf seinem Haupt die Krone
lang uns zum Segen lassen stehn.
2. Gott woll uns hoch beglücken,
mit seinen Gaben schmücken
das ganze Königshaus,
darüber mächtig walten,
den teuren Stamm erhalten
bis in die fernste Zeit hinaus.
3. Gott woll uns hoch beglücken,
sein Gottessiegel drücken
auf jede Königstat,
daß Freud aus ihr die Fülle
und Heil und Segen quille
zum Wohl, das seinen Wandel hat.
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(Begnadigungslied, Autor: Klaus Harms (1778 - 1855)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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