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Aber die Volksmenge der Stadt teilte sich, und die einen hielten es mit den Juden, die anderen mit den Aposteln. Als sich aber ein Ansturm der Heiden und Juden samt ihren Obersten erhob, um sie zu misshandeln und zu steinigen, da bemerkten sie es und entflohen in die Städte Lykaoniens, Lystra und Derbe, und in die umliegende Gegend, und sie verkündigten dort das Evangelium.
Apostelgeschichte 14,4-7
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Jesu Christus Er kommt bald
hört wie schon der Ruf erschallt
all die Zeichen sind nun da
die Entrückung sie ist nah
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Frage:
Nach 1. Thess. 5,21 sind wir angehalten, nicht alles einfach zu glauben und mitzumachen, sondern alles zu prüfen! Sind Sie dann auch bereit ihrer Überzeugung bei aufkommenden Schwierigkeiten treu zu bleiben?
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Hinweis: Nach Recherche und Abwägung von Zahlen und Fakten (direkte Schäden, unerforschte Langzeitfolgen, Inhaltsstoffe usw.) wollen sich viele Menschen (vor allem auch wache Christen) nicht impfen lassen. Letztlich `teilt` sich auch heute die `Volksmenge`: in Impfwillige und Impfverweigerer, wobei bewusst auf Letztere der Druck stetig erhöht wird. Auch wenn es heute nicht mehr reicht in Nachbarorte, wie im heutigen Bibelvers erwähnt, umzuziehen, haben bereite Gotteskinder doch einen Trost: Es wird bald eine von Gott selbst eingeleitete Flucht geben: In die Herrlichkeit durch Entrückung! Wie tröstlich! Lasst uns wachen und beten und bereit sein `diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen` (Lukas 21,36)! |
| Gottes unverdiente Güte und Gnade | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgnade-Menüs geblättert werden)
| Vater, laß mich Gnade findenBegnadigungslied, Melodie: Werde munter, mein Gemüte zu Psalm 108,5
Denn deine Gnade reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. Psalm 108,5 (Luther 1912) |
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1. Vater, laß mich Gnade finden,
tröste meinen blinden Sinn,
der ich wegen meinen Sünden
so betrübt und traurig bin.
Siehe, mein Gott, wie ich hier jetzt
vor deiner Gnadentür
mit dem Zöllner schamrot stehe
und dich um Vergebung flehe.
2. Du bist heilig, ich hingegen
bin voll Ungerechtigkeit,
muß mich bloß auf´s Bitten legen
und auf deine Gütigkeit
setzen meine Zuversicht,
denn so du, Herr, dein Gericht
ließest ohne Gnad ergehen,
würd es übel um mich stehen.
3. Aber, Herr, nach deiner Lehre
willst du keines Sünders Tod,
sondern daß er sich bekehre
und frei werde seiner Not.
Dieser Trost erquicket mich,
als der ich auch ängstiglich
Reu und Leid bei mir empfinde
über meine schwere Sünde.
4. Denke, daß dein Sohn auf Erden
drum vergossen hat sein Blut,
auf daß könne selig werden,
wer im Glauben Buße tut.
Ach sein Kreuz und Dornenkron
bring ich hier vor deinen Thron,
seinen Tod und Blutvergießen
laß mich Armen auch genießen.
5. Zwar ich sollte längst sein kommen,
da es noch war rechte Zeit,
doch ist dadurch nichts benommen
deiner großen Gütigkeit.
Keine Buße ist zu spät,
wenn sie nur von Herzen geht,
darum wird dir auch mein Flehen
jetzo noch zu Herzen gehen.
6. Großer Gott, voll Lieb und Treue,
laß durch Jesu Wunden
doch meine späte Buß und Reue
vor dir etwas gelten noch!
Denke doch nicht weiter dran,
was ich habe mißgetan,
laß mein arges Sündenleben
mir aus Gnade sein vergeben!
7. Wirst du nun mir armen Sünder,
o mein Gott, barmherzig sein
und in die Zahl deiner Kinder
wiederum mich nehmen ein,
so will ich von Herzen
dich dafür preisen ewiglich.
Drum in Jesu Christi Namen
wollst du mich erhören!
Amen.
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(Begnadigungslied, Autor: Christ. Gensch v. Breitenau (1638 - 1732)
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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