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So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr lebt, nicht als Unweise, sondern als Weise, und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.
Epheser 5,15-16
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Zeit hat ein Ziel und ist wertvoll wie ein Schatz,
doch welcher Priorität gebe ich heute Platz?
Jeder Tag geht seinem Ende entgegen:
Was konnte ich in der Zeit bewegen?
Jeden Tag möcht´ ich mit Jesus geh´n:
ER soll mir stets zur Seite steh´n!
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Frage:
Wie kaufst Du Deine Zeit aus? Wieviel Platz hat Jesus darin?
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Zum Nachdenken: Jeder kritisch denkende Mensch wird wissen, wie das Böse heute benannt und salonfähig gemacht wird. Im Römerbrief 1,18-32 werden einige Beispiele genannt, die Gott ein Greuel sind. Christen müssen sich hier klar positionieren, wie schon im 1.Psalm angemahnt wird. Weil allein Jesus Dich & mich formen will, achten wir sorgfältig darauf, wachsam die Zeit für IHN und SEIN Werk zu nutzen. Alles andere wird vergehen, aber mit IHM bleiben wir besteh´n! |
| Gottes unverdiente Güte und Gnade | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgnade-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| SündenfallBegnadigungsgedicht
Als Gott die ersten Menschen schuf,
da kam an sie der Gottesruf:
Alles im Paradies ist euch gegeben,
damit ihr habt ein schönes Leben.
Nur eines sollt ihr nicht anrühren,
sonst werdet ihr ganz Schlimmes spüren.
Denn dann würdet ihr die Strafe erben
und müsstet dann bestimmt mal sterben.
Man konnte dort im Garten Eden
fürwahr von wahrem Frieden reden.
Bis Gottes Feind, der Satan kam,
und einen bösen Plan ersann:
„Es ist nicht gut, was Gott euch sagt
und sein Gebot euch wirklich plagt.
Ihr solltet euch nicht lang genieren
und die verbot’nen Früchte ausprobieren!
Dann ist’s vorbei mit diesem Trott,
ihr werdet dann auch sein wie Gott.
So sollten sie durch Satan’s List,
wissen was gut und böse ist.
Und Eva wurde bald versucht,
gab auch dem Adam von der Frucht.
Dann wollten sich die zwei verstecken,
doch Gott konnt‘ sie sehr schnell entdecken.
Nun ging‘s den Beiden aber mies,
Gott jagt‘ sie aus dem Paradies.
Die Unschuld haben sie verloren,
die Sünde wurde so geboren.
Nun gab es Krankheit, Sorgen, Tod,
und einen Kampf um’s täglich Brot.
Gott sah sich die Geschichte an,
und fand sehr schnell n’en Rettungsplan.
Der Tod, er war der Sünde Lohn,
d’rum sandte Gott dann seinen Sohn.
Er hatte mit uns viel Geduld,
zahlte am Kreuz für uns’re Schuld.
Jene, die nun die Schuld bekennen
und Jesus ihren Heiland nennen,
wird nun die ganze Schuld vergeben
und sie erhalten ewig‘ Leben.
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(Begnadigungsgedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2011)
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