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Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Jakobus 3,17-18
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Alle Weisheit kommt von oben,
von unserem Schöpfer droben!
Sie macht uns gütig, macht uns rein,
und lässt uns auch barmherzig sein.
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Frage:
Sind wir bereit, die Weisheit von oben her zu erhalten und uns durch den Heiligen Geist korrigieren zu lassen?
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Guter Rat: Wirkliche Weisheit ist mehr als wohlklingende Worte und intellektuelle Leistungsfähigkeit: Sie ist eine Frage der Tugend, der Moral, also zu allererst der Gottesfurcht. Deshalb zeigt sie sich in einem reinen Wesen, tritt friedfertig und gütig auf, ist voller Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und bar jeder Heuchelei. Sie ist also ehrlich, geradlinig und offen. Jemand, der weise ist, lässt sich auch etwas sagen und ist bereit, sich selbst zu korrigieren. |
| Gottes unverdiente Güte und Gnade | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgnade-Menüs geblättert werden)
| SündenfallBegnadigungsgedicht
Als Gott die ersten Menschen schuf,
da kam an sie der Gottesruf:
Alles im Paradies ist euch gegeben,
damit ihr habt ein schönes Leben.
Nur eines sollt ihr nicht anrühren,
sonst werdet ihr ganz Schlimmes spüren.
Denn dann würdet ihr die Strafe erben
und müsstet dann bestimmt mal sterben.
Man konnte dort im Garten Eden
fürwahr von wahrem Frieden reden.
Bis Gottes Feind, der Satan kam,
und einen bösen Plan ersann:
„Es ist nicht gut, was Gott euch sagt
und sein Gebot euch wirklich plagt.
Ihr solltet euch nicht lang genieren
und die verbot’nen Früchte ausprobieren!
Dann ist’s vorbei mit diesem Trott,
ihr werdet dann auch sein wie Gott.
So sollten sie durch Satan’s List,
wissen was gut und böse ist.
Und Eva wurde bald versucht,
gab auch dem Adam von der Frucht.
Dann wollten sich die zwei verstecken,
doch Gott konnt‘ sie sehr schnell entdecken.
Nun ging‘s den Beiden aber mies,
Gott jagt‘ sie aus dem Paradies.
Die Unschuld haben sie verloren,
die Sünde wurde so geboren.
Nun gab es Krankheit, Sorgen, Tod,
und einen Kampf um’s täglich Brot.
Gott sah sich die Geschichte an,
und fand sehr schnell n’en Rettungsplan.
Der Tod, er war der Sünde Lohn,
d’rum sandte Gott dann seinen Sohn.
Er hatte mit uns viel Geduld,
zahlte am Kreuz für uns’re Schuld.
Jene, die nun die Schuld bekennen
und Jesus ihren Heiland nennen,
wird nun die ganze Schuld vergeben
und sie erhalten ewig‘ Leben.
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(Begnadigungsgedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2011)
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