Gottes Güte & Gnade

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 06.12.2023

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Für den Antichristen ist die Feuerstelle bereits vorbereitet!

Da wird der Assyrer von der Stimme des HERRN zerschmettert werden, wenn er ihn mit der Rute schlägt. … Denn die Feuerstelle ist längst bereit, auch für den König ist sie hergerichtet; man hat ihren Scheiterhaufen tief und weit gemacht; Feuer und Holz ist genug vorhanden; wie ein Schwefelstrom wird der Atem des HERRN ihn anzünden.

Jesaja 30,31-33

Bald werden Antichrist und falscher Prophet erscheinen
die versklaven werden die Großen wie die Kleinen.
Doch der Scheiterhaufen steht ihnen schon längst bereit,
darauf kommen sie am Ende der 7-Jahres-Zeit!

Frage: Wer ist `der Assyrer` sowie der König, denen längst ein mit Schwefel brennendes Feuer bereitet ist?

Zur Beachtung: Gottes Gericht kam mit Feuer und Schwefel über Sodom und Gomorra und wird auch so am Tag des HERRN über die Erde kommen (Hes. 38,22; Off. 9,17-18 etc.). Bei den beiden Endzeit-Tieren (Antichrist/König und falscher Prophet/Assyrer) aus Off. 13 ist es umgekehrt: Sie werden in einen mit Schwefel brennenden Feuersee geworfen (Off. 19,20). Schaut man auf die Karte, so gehörte das Kerngebiet Assyriens (heute: Nord-Irak) zu allen im Buch Daniel beschriebenen Weltreichen. Naheliegend ist, dass `der Assyrer` aus dem Gebiet des damaligen assyrischen Reiches kommt, also dem Orient. Nach Daniel 9,27 wird der Antichrist einen 7-Jahres-Bund schließen - und aktuell `hagelt` es nur noch so 7-Jahres-Bündnisse, so aktuell beim ausgerechnet im Orient stattfindenden Klimagipfel COP 28. Auch am 12.12 wird ein 7-Jahres-Bund mit Israel in Kraft treten (siehe Link). Alles bewegt sich auf das `Finale` zu! Lasst uns für Jesu Kommen bereit sein!

( Link-Tipp zum Thema: www.youtube.com/watch?v=bIdro09lwDE )

Gottes unverdiente Güte und Gnade

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Inhalt

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An Gott will ich gedenken

Begnadigungslied, Melodie: Von Gott will ich nicht lassen


1. An Gott will ich gedenken,
denn er gedenkt an mich.
Wenn mich die Sorgen kränken,
so hebt mein Herze
sich zu meinem Gott empor;
bald weichen alle Schmerzen,
denn er stellt meinem Herzen
nichts als Vergnüngen vor.

2. Denk ich an seine Liebe,
wie werd ich doch entzückt,
daß wenn es noch so trübe,
mir gleich die Sonnen blickt.
Da kommt mir immer ein:
Er hat sich hoch vermessen,
er will mich nicht vergessen.
Wie könnt ich traurig sein?

3. Denk ich an seine Güte,
die alle Morgen neu,
so freut sich mein Gemüte
bei solcher Vatertreu;
die Last werf ich auf ihn,
so wird die Arbeit süße,
wenn ich den Schweiß vergieße,
denn Gott ist mein Gewinn.

4. Denk ich an sein Erbarmen:
er schenket mir sein Kind,
o Gnade für mich Armen!
Heißt das nicht treu gesinnt?
Gott ist in Christo mein;
Gott müßte Jesum hassen,
wenn er mich wollte lassen,
das kann unmöglich sein.

5. Drum will ich an Gott denken,
die Welt mag immerhin
den Sinn aufs Eitle lenken,
hier ist ein andrer Sinn.
Ich trage Gott allein
im Herzen und im Munde,
so kann mir keine Stunde
allhier zu lange sein.

6. An Gott will ich gedenken,
so lang ich denken kann.
Wird man ins Grab mich senken,
so geh ich zwar die Bahn,
da mein die Welt vergißt,
doch glaub ich dieses feste,
wo Gott denket mein aufs beste,
wo sein Gedächtnis ist.


(Begnadigungslied, Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))


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