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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
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| Wenn die Wüste zur Himmelsleiter wirdGottesgemeinschaftsgedicht zu Lukas 1,80
Und das Kindlein wuchs und ward stark im Geist; und er war in der Wüste, bis daß er sollte hervortreten vor das Volk Israel. Lukas 1,80 (Luther 1912) |
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Wo findet man einen ruhigeren Ort,
als in der Wüste – kein Trubel ist dort,
keine Ablenkungen die dort noch stören,
man kann ganz konzentriert auf Gott dort hören!
Besonders wird es manch’ Menschen dort klar,
wie sinnlos das eigene Leben doch war.
Dort erwacht auch die Sehnsucht mit Schmerzen:
das heilsame Heimweh nach Gott, im Herzen.
Selbst Mose und Elia haben erkannt,
wie die Einsamkeit sie mit Gott mehr verband.
Wer enge Gemeinschaft mit Gott tut suchen:
Dort wird gestillt so manch sehnsüchtig Rufen!
Welch Segen und Wohltat sind solche Zeiten,
wo wir auf Gott achten, uns lassen leiten,
wo Gottes Segen wunderbar auf uns ruht,
und seine Wahrheit uns überfluten tut.
Kein Buch kann uns jemals so etwas geben,
als wenn man Gott selbst begegnet im Leben,
wenn er dann ganz persönlich zu einem spricht,
dann erwacht tiefe Sehnsucht nach Gottes Licht!
Nicht Gott ist es, der sich etwa verhüllt,
und noch immer nicht das Sehnen erfüllt.
Wir sind es, wenn wir nicht ganz im Stillen,
nach Gott fragen und nach seinem Willen!
Mancherorts schaffen es Menschen sogar,
dass es jetzt blüht wo einst noch Wüste war.
Wie viel mehr erblüht erst unser Herz dann,
wenn es Gott in der Wüste begegnen kann.
Um so stiller Gebet in der Wüste wird,
um so klarer man Gottes Gegenwart spürt!
Es kommt einem dann vor wie ein großer Lohn:
Man kommt heim wie einst der verlorene Sohn.
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(Gottesgemeinschaftsgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2007)
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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