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Und du sollst das Fest der Wochen halten mit den Erstlingen der Weizenernte, und das Fest der Einsammlung an der Wende des Jahres.
2 Mose 34,22
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Wohl dem, der sich rechtzeitig bekehrte
und Jesus Christus liebte und ehrte,
der Jesus treu diente hier auf Erden:
DEM wird das ew‘ge Heil zuteilwerden!
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Frage:
Bei Pfingsten geht es um Weizen, was für Gotteskinder steht. Wann wird die Weizen-Ernte abgeschlossen sein?
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Warnung: Bei einer Wanderung letzte Woche kam ich an einem Weizenfeld vorbei und staunte nicht schlecht: Mitten darin stand ein Kreuz (irisch: markierte damals heiliges Gebiet), so als würde der HERR der Ernte sich nun anschicken die Ernte der Heiligen einzubringen (Lukas 3,17).
Wann wird dies geschehen? Oder ist es bereits jetzt zum Lesezeitpunkt geschehen? Gott allein kennt den Zeitpunkt, aber man kann nicht müde werden darauf hinzuweisen sein Leben ganz und gar Jesus Christus zu übergeben! `Fromm` sein reicht nicht, nur wer sich auch vor dem HERRN der Ernte Jesus Christus aufrichtig über Buße bekehrt, erhält den für die Entrückung nötigen Heiligen Geist! Wer den Zeitpunkt verpasst wird in die größte je gewesene Drangsal kommen.
Wohl jedem Menschen, der rechtzeitig Jesus als HERRN und Heiland annahm! |
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| Wenn die Wüste zur Himmelsleiter wirdGottesgemeinschaftsgedicht zu Lukas 1,80
Und das Kindlein wuchs und ward stark im Geist; und er war in der Wüste, bis daß er sollte hervortreten vor das Volk Israel. Lukas 1,80 (Luther 1912) |
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Wo findet man einen ruhigeren Ort,
als in der Wüste – kein Trubel ist dort,
keine Ablenkungen die dort noch stören,
man kann ganz konzentriert auf Gott dort hören!
Besonders wird es manch’ Menschen dort klar,
wie sinnlos das eigene Leben doch war.
Dort erwacht auch die Sehnsucht mit Schmerzen:
das heilsame Heimweh nach Gott, im Herzen.
Selbst Mose und Elia haben erkannt,
wie die Einsamkeit sie mit Gott mehr verband.
Wer enge Gemeinschaft mit Gott tut suchen:
Dort wird gestillt so manch sehnsüchtig Rufen!
Welch Segen und Wohltat sind solche Zeiten,
wo wir auf Gott achten, uns lassen leiten,
wo Gottes Segen wunderbar auf uns ruht,
und seine Wahrheit uns überfluten tut.
Kein Buch kann uns jemals so etwas geben,
als wenn man Gott selbst begegnet im Leben,
wenn er dann ganz persönlich zu einem spricht,
dann erwacht tiefe Sehnsucht nach Gottes Licht!
Nicht Gott ist es, der sich etwa verhüllt,
und noch immer nicht das Sehnen erfüllt.
Wir sind es, wenn wir nicht ganz im Stillen,
nach Gott fragen und nach seinem Willen!
Mancherorts schaffen es Menschen sogar,
dass es jetzt blüht wo einst noch Wüste war.
Wie viel mehr erblüht erst unser Herz dann,
wenn es Gott in der Wüste begegnen kann.
Um so stiller Gebet in der Wüste wird,
um so klarer man Gottes Gegenwart spürt!
Es kommt einem dann vor wie ein großer Lohn:
Man kommt heim wie einst der verlorene Sohn.
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(Gottesgemeinschaftsgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2007)
Copyright © by Rainer Jetzschmann, 2007, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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