|
|
Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer.
Jesaja 54,10
|
Meine Kraft wird nicht reichen,
wenn die Berge weichen,
wenn die Hügel wanken
und Feinde wider mich zanken!
Doch Herr: Dein Friedensbund
ist meiner Hoffnung sich`rer Grund!
Deine Gnade wird nicht weichen
und mir stets mehr als reichen!
|
Frage:
Haben wir auch dann felsenfestes Vertrauen zu unserem Herrn Jesus, wenn alles zusammenzubrechen droht? Oder zweifeln wir schon bei kleinsten Unbequemlichkeiten?
|
|
Zum Trost: Jeder von uns durchlebt in seinem irdischen Dasein heftige und sogar heftigste Krisen: Es scheint, als würden die Berge weichen und die Hügel wanken. Dann geht es uns wie Petrus, der über das Wasser Jesus entgegen gehen wollte und dann auf die riesigen, bedrohlichen Wellen schaute und zu ertrinken drohte. Doch als er wieder auf Jesus schaute, stellte er fest, dass Seine Gnade und Sein Friedensbund nicht weicht. Wer sein Lebenshaus auf den Felsen Jesu baut, hat das stabilste Fundament und braucht selbst die heftigsten Lebensstürme nicht zu fürchten! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgemeinschaft-Menüs geblättert werden)
| Wenn die Wüste zur Himmelsleiter wirdGottesgemeinschaftsgedicht zu Lukas 1,80
Und das Kindlein wuchs und ward stark im Geist; und er war in der Wüste, bis daß er sollte hervortreten vor das Volk Israel. Lukas 1,80 (Luther 1912) |
|
Wo findet man einen ruhigeren Ort,
als in der Wüste – kein Trubel ist dort,
keine Ablenkungen die dort noch stören,
man kann ganz konzentriert auf Gott dort hören!
Besonders wird es manch’ Menschen dort klar,
wie sinnlos das eigene Leben doch war.
Dort erwacht auch die Sehnsucht mit Schmerzen:
das heilsame Heimweh nach Gott, im Herzen.
Selbst Mose und Elia haben erkannt,
wie die Einsamkeit sie mit Gott mehr verband.
Wer enge Gemeinschaft mit Gott tut suchen:
Dort wird gestillt so manch sehnsüchtig Rufen!
Welch Segen und Wohltat sind solche Zeiten,
wo wir auf Gott achten, uns lassen leiten,
wo Gottes Segen wunderbar auf uns ruht,
und seine Wahrheit uns überfluten tut.
Kein Buch kann uns jemals so etwas geben,
als wenn man Gott selbst begegnet im Leben,
wenn er dann ganz persönlich zu einem spricht,
dann erwacht tiefe Sehnsucht nach Gottes Licht!
Nicht Gott ist es, der sich etwa verhüllt,
und noch immer nicht das Sehnen erfüllt.
Wir sind es, wenn wir nicht ganz im Stillen,
nach Gott fragen und nach seinem Willen!
Mancherorts schaffen es Menschen sogar,
dass es jetzt blüht wo einst noch Wüste war.
Wie viel mehr erblüht erst unser Herz dann,
wenn es Gott in der Wüste begegnen kann.
Um so stiller Gebet in der Wüste wird,
um so klarer man Gottes Gegenwart spürt!
Es kommt einem dann vor wie ein großer Lohn:
Man kommt heim wie einst der verlorene Sohn.
|
(Gottesgemeinschaftsgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2007)
Copyright © by Rainer Jetzschmann, 2007, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
|
Evangelistische Ideen
|
|
Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
|
|
|