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Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht abgewiesen noch seine Gnade von mir gewendet hat!
Psalm 66,20
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Gepriesen sei Gott, der mein Gebet nicht abgewiesen
und seine Güte nicht von mir abgewandt hat!
Jesus Christus, Du bist ewig hoch gepriesen,
Du starker Held wirst niemals matt!
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Frage:
Können auch Sie voll Zuversicht vor Gottes Thron treten?
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Zur Selbstprüfung: Epheser 3,11-12 spricht von Freimütigkeit und Zugang zu Gott durch Glauben an Jesus Christus. Wie wunderbar! Aber lasst uns auch Jesaja 59,2 bedenken: `eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass er nicht hört!`. Hebräer 12,1 ermahnt daher, dass wir die so leicht umstrickende Sünde ablegen sollen. Lasst uns entsprechend prüfen, ob Sünde in unser Leben kam und wo nötig Buße tun und dann aber auch voll Zuversicht und Freude vor den gnädigen Gott im Gebet treten! |
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| Kinder GottesGottesgemeinschaftsgedicht
Liebe Brüder, liebe Schwestern,
waren wir noch Feinde Gottes gestern,
so ist nun, als wir uns bekehrt,
Jesus Christus in unser Herz eingekehrt.
Und wir haben nun den Heiligen Geist,
der uns über das Wort Gottes unterweist.
Läuft in dieser Welt auch viel verkehrt,
so dürfen wir wissen, das nichts geschieht,
was nicht vorher unser Gott ansieht.
Und Gott kennt die Gedanken im Himmel wie auf Erden
und so kann nichts werden,
was er nicht schon vorher gewusst.
Und doch möchte er, dass wir ihm alles sagen,
sei es Lob, Dank, Sorgen oder Klagen,
denn er möchte Gemeinschaft mit uns haben.
Und offen ist der Zugang zum Thron der Gnade
und es wäre schlimm und nicht nur schade,
wenn wir nicht hinzutreten und empfangen Barmherzigkeit.
Auf diesem sitzt Jesus Christus unser guter Herr,
dort zur Rechten Gottes sitzt er.
Und er ist treu und gerecht
und geht es uns wegen unser Sünden schlecht,
so dürfen wir die Sünden bei ihm bekennen
und er vergibt sie uns und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit
und haben wir gesündigt, so dürfen wir wieder hinzutreten alle Zeit.
Wieviel Gutes hat der Herr für uns bereit.
Und nicht nur im nachhinein die Sünden sagen.
Wir dürfen auch vorher schon nach seinen vorbereiteten Wegen fragen.
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(Gottesgemeinschaftsgedicht, Autor: Andreas Schomburg, 2011)
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