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Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Hebräer 11,1
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Der Glaube ist bewährt mit kraftvoller Ursache
und hält sich ganz fest an hohe Ansprüche.
Widerstände gilt es zu überwinden,
aber festes Vertrauen wird sie beenden.
Der Glaube, der ganzheitlich hilft,
auch wenn es mal nicht so läuft.
Zuversicht durch Hoffnung fügen sich an
und bringen die Hingabe an Gott voran!
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Frage:
Ist Glaube für Dich ein Standpunkt oder ein Weg? Der Weg mit Jesus durchs Leben?
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Zum Nachdenken: Glaube ist Gnadengabe Gottes, aber kein Diplom für besondere Frömmigkeit. Alle, die fest an Gottes Wort glauben, denen öffnet ER Hoffnung, Herz und Augen. Der Glaube wird erst mit Christus lebendig und erweist sich als überlebenswichtig! Alles andere ist Flickwerk. Nur in Jesus haben wir Heilsgewissheit. Bleib bitte eindeutig dabei und sei ein Zeugnis für Gottes Gnade! (Apg.16,31) |
| Nachfolge, Hingabe und Treue | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Nachfolgelieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Der TöpferNachfolgegedicht
Gott ist der Töpfer in meinem Leben,
er möchte mir Form und Inhalt geben.
Er bestimmt, was aus mir soll werden,
was meine Aufgabe hier ist auf Erden.
Gefäßeformen gibt es wirklich viel,
jedes Gefäß hat ein anderes Ziel.
Mein Herr bestimmt, wozu ich dien`,
deshalb formt er mich nach seinem Sinn.
Wenn ich beim Formen nicht halte still,
kommt der Töpfer nicht so schnell zum Ziel.
Auch kann, wenn ich mich wehre sein Werk misslingen
und er muss nochmals von vorne beginnen.
Wie liebevoll er es doch mit mir meint,
egal wie es nach außen hin scheint.
Wenn er mich formt hat er schönes vor Augen,
das darf und will ich ihm einfach nur glauben.
Als Gefäß darf ich ihm dann zu Diensten sein,
er will mir auch da seine Kraft verleihn.
Dann kostet mich nichts eigne Mühe und Kraft,
weil mein Heiland die Werke in mir schafft.
Drum will ich lernen ihm still zu halten,
ihn will ich lassen, im Leben walten.
Das Werkzeug zum Formen soll er bestimmen,
nur dann kann mein Leben rechte Gestalt gewinnen.
Im Dienen soll mein Leben meinen Schöpfer preisen,
alles was ich tu, soll auf ihn hin weisen.
Bald schon darf ich dann vor ihm stehn
und ihn mit eigenen Augen sehn,
das wird so herrlich sein und schön!!!
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(Nachfolgegedicht, Autor: Manuela Fay, 2012)
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