Nachfolge & Hingabe

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 17.01.2025

TLZ-Smartphone-AppSmartphone-App   Tagesleitzettel (Bibellese / Kurzandacht) per Newsletterabonnement täglich erhaltenEMail-Abo.   Tagesleitzettel druckenDruck

Mit Jesus leben

... und hat uns samt ihm auferweckt und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christo Jesu, ..

Epheser 2,6

Güte und Barmherzigkeit, sie werden mich begleiten.
Und ich werde bleiben im Hause des HERRN,
Ihn rühmen und preisen, Ihm dienen so gern
für alle Ewigkeiten.

Frage: An welchem Ort lebst Du in Deinem Geiste?

Zum Nachdenken: Lebe ich in der teuflischen Umgebung dieser Welt und versuche irgendwie christlich, religiös zu leben? Sind meine Gedanken immer wieder weltlich geprägt? Habe ich immer wieder Ängste und bin ich vom Pessimismus oder Zweckoptimismus geprägt? Wie kann ich dann eigentlich wirksam geistlich dienen?
Oder lebe ich mit und in Jesus Christus und bin eins mit ihm? Lebe ich inmitten der Herrlichkeit und des Sieges von Jesus? Lasst uns also Besitz ergreifen von seiner göttlichen Gnade, die uns zuteil wird durch Jesus Christus, unseren Herrn und Heiland, der für uns alles erworben hat. Erst dann sind wir wahrhaftig auferstanden mit ihm. Lasst uns fest an ihn klammern.

Nachfolge, Hingabe und Treue

1-20

Inhalt

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21-40

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

35

36

37

38

39

40

41-60

41

42

43

44

45

46

47

48

49

50

51

52

53

54

55

56

57

58

59

60

61-80

61

62

63

64

65

66

67

68

69

70

71

72

73

74

75

76

77

78

79

80

81-100

81

82

83

84

85

86

87

88

89

90

91

92

93

94

95

96

97

98

99

100

101-120

101

102

103

104

105

106

107

108

109

110

111

112

113

114

115

116

117

118

119

120

121-140

121

122

123

124

125

126

127

128

129

130

131

132

133

134

135

136

137

138

139

140

141-160

141

142

143

144

145

146

147

148

149

150

151

152

153

154

155

156

157

158

159

160

161-180

161

162

163

164

165

166

167

168

169

170

171

172

173

174

175

176

177

178

179

180

181-189

181

182

183

184

185

186

187

188

189

(Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Nachfolgelieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)


- Blockanzeige 181 bis 189 -


Wie muss, o Jesus, doch bei falscher Christen Herden


1.) Wie muss, o Jesus, doch
bei falscher Christen Herden
Dein heiliges Verdienst
der Sünde Schutzbrief werden!
Man treibet alle Schand
und Gräuel ohne Scheu
und schreit, dass alles schon
durch dich gebüßet sei.

2.) Der heißt ein Gläubiger,
der nach dem Eiteln rennet,
wenn er nur mit dem Mund
im Tempel dich bekennet
und an den Bundestisch
Dir laut die Treue schwört,
wie rasch und mild er gleich
zur Sünde wiederkehrt.

3.) Erscheint sein letzter Tag,
so will er freudig sterben
und zählt sich neben dir
zu deines Vaters Erben.
Die Sünde, die ihn schwärzt,
soll kühnlich dir allein
und was du je getan,
ihm zugeeignet sein.

4.) Er trotz auf diesen Wahn
als auf den wahren Glauben.
Den soll ihm, ist sein Trost,
kein Teufel jemals rauben.
Und wahrlich irret ihn
auch Satan nicht hierin.
Er steifet ihn vielmehr
in dem verstockten Sinn.

5.) Doch weh der blinden Schar,
die dieser Glaube wieget,
und die ihr frecher Trost
mit Schrecken einst betrüget,
wenn deine Donnerstimm'
vom Richterthrone spricht:
Ihr Übertäter weicht.
Ich kenn, ich kenn euch nicht!

6.) Vergeblich werden sie,
O Herr, o Heiland, schreien!
Nur solchen Gläubigen
wirst du das Reich verleihen,
die Gottes Willen hier
aus allen Kräften tun
und bis zum Tode nie
vom Heilsgeschäfte ruhn.

7.) Drum gib, dass ich dein Wort
erkenn und herzlich glaube.
Dass nichts den Trost, die Kraft,
die er verleiht, mir raube.
Und dass, durch deinen Geist
erwecket und belebt,
den Weg des Heils ich geh,
der mich zu dir erhebt.

8.) Dich, Jesus, soll mein Herz
den Herrn und Heiland nennen
und nicht der Mund allein
vor Menschen nur bekennen.
Man soll dein Ebenbild
in meinem Wandel schaun
und dieser Wandel soll
den Nächsten auch erbaun.

9.) Erleucht und stärke mich,
dass ich den Reiz der Sünde,
der in die Seele schleicht,
bekämpf und überwinde.
Dass ich vom Selbstbetrug,
vom Joch der Sünde frei
und nichts, als du allein,
mein Herr und Meister sei.

10.) So lass mich nach dem Heil
mit Furcht und Zittern trachten
und ja dein Bundesblut
nicht frevelnd unrein achten!
Verhüte, dass ich nicht
den Geist der Gnade schmäh',
noch je ein Schattenbild
an seiner Stell' erseh!

11.) So werd ich allem Reiz
der Sicherheit entfliehen,
so wird der Glaube mich
Dir immer näher ziehen.
So sterb ich dieser Welt
und lebe nur in dir.
Und du allein nur lebst
mit deinem Geist in mir.

(Autor: Johann Jakob Spreng (1699 - 1768))



Wie Schafe fröhlich weiden


1. Wie Schafe fröhlich weiden,
so weidet sich mein Geist
in Deines Wortes Freuden,
das mich mit Manna speist.
Wenn ich's oft nicht verstehe,
weil ich zu töricht bin,
dann gib, Herr, aus der Höhe
Dein Licht in meinen Sinn!

2. Wie jener auf dem Wagen
vom Lamme Gottes las,
so lass mich lesend fragen:
Glaub' und versteh' ich das?
Wie dort einst auf dem Wege
der Jünger Herz entbrannt' –
so mach auch mein Herz rege
durch himmlischen Verstand!

3. Lass Deines Wortes Kräfte
mich immer mehr erfreu'n!
Lass es mein Hauptgeschäfte
zu allen Zeiten sein!
Stets will ich's wiederholen,
so wird mir täglich süß
sowohl, was Gott befohlen,
als was Er mir verhieß.

(Autor: Ernst Gottlieb Woltersdorf (1725 - 1761))



Wie´s Gott gefällt, so g´fällt´s


1. Wie´s Gott gefällt, so g'fällt's mir auch,
ich laß mich gar nicht irren.
Ob mich zuzeiten beißt der Rauch
und wenn sich schon verwirren
all Sachen gar,
weiß ich fürwahr:
Gott richt´s an seinem Tage.
Wie er´s will han,
muß ich bestahn;
soll´s sein, so sei´s – ohn Frage.

2. Wie´s Gott gefällt, so nehm ich´s hin,
das andre laß ich fahren.
Was nicht soll sein, stell ich dahin.
Gott will mich recht erfahren,
ob ich auch will
ihm halten still;
wird doch wohl Gnad bescheren.
Dran zweifl' ich nicht;
soll´s sein (sprech ich),
so sei´s; dem kann nichts wehren.

3. Wie´s Gott gefällt, laß ich´s geschehn,
ich will mich drein ergeben;
wollt ich seim Willen widerstehn,
umsonst wär all mein Streben,
dieweil fürwahr
all Tag und Jahr
bei Gott sind ausgezählet.
Ich schick mich drein; geschieht´s, soll´s sein;
so sei´s bei mir erwählet.

4. Wie´s Gott gefällt, so mag´s ergehn
in Lieb und auch im Leide;
dahin laß ich die Sachen stehn,
daß sie mir sollen beide
gefallen wohl;
darum mich soll
Ja oder Nein nicht schrecken.
Schwarz oder weiß,
soll´s sein, so sei´s!
Dann wird Gott Gnad erwecken.

5. Wie´s Gott gefällt, da läuft´s hinaus,
drob laß ich´s Vöglein sorgen;
kommt mir das Glück nicht heut ins Haus,
so wart ich sein auf morgen.
Was mir beschert,
bleibt unverwehrt,
ob sich´s schon tut verziehen;
mich nicht drum reiß.
Soll´s sein, so sei´s!
Will´s Gott, kommt´s ohne Mühen.

6. Wie´s Gott gefällt, nichts weiter will
von Gott ich sonst begehren;
Gott hat gestellet mir ein Ziel,
so lang wird müssen währen
das Leben mein.
Ich geb mich drein;
auf guten Grund will bauen
und nicht auf Eis.
Soll´s sein, so sei´s!
Will Gott allein vertrauen.

7. Wie´s Gott gefällt, so nehm ich´s an,
will um Geduld ihn bitten.
Gott ist allein, der helfen kann;
und wenn ich schon wär mitten
in Angst und Not,
läg gar am Tod,
so wird er mich wohl retten
g'waltigerweis.
Soll´s sein, so sei´s!
ich g'winn´s; wer nun wollt wetten!

(Autor: Ambrosius Blarer (1492 - 1564))



Wir gehn getrost an Deiner Hand

zu Sprüche 3,6


1. Wir gehn getrost an Deiner Hand,
Herr Jesu, die uns führet!
Wir haben Dich getreu erkannt,
dein Mitleid wohl gespüret.

2. Wenn Du, Herr, etwas auf uns legst,
gibst Du auch Kraft zum Tragen;
und was Du zuzumuten pflegst,
das ist getrost zu wagen.

3. So selig hat Dein Gnadenblick
bisher uns wollen leiten
und wir begehren nichts zurück
von allen Schwierigkeiten.

4. ´s ist der Gemeinde Freudenzeit,
wenn sie gedenkt der Stunden,
darinnen sie so manches Leid
gemeinsam überwunden.

5. Gedenk an Dein Verheißungswort,
das Dir gefiel zu sagen,
Du woll´st Dein Volk von Ort zu Ort
bis in das Alter tragen.

(Autor: Dorothea Erdmuthe von Zinzendorf (1700-1756))



Wir sind Königskinder

zu Psalm 149,1-3


1. Wir sind Königskinder,
folgen Jesus, unserm König, nach,
Gottes Überwinder,
Der die Sünde und den Tod zerbrach.
Jesus, König, gehst voraus,
hast uns durch Dein Blut errettet,
für das ewge Vaterhaus,
und in Deinen Schutz gebettet.

2. Wir sind Königskinder,
folgen Jesus, unserm König, nach,
Gottes Überwinder,
Der die Sünde und den Tod zerbrach.
Jesus, Du herrscht mit Geduld,
weil Du freundlich uns gesonnen.
Als Du Selbst nahmst unsre Schuld,
hat Dein Weg mit uns begonnen.

3. Wir sind Königskinder,
folgen Jesus, unserm König, nach,
Gottes Überwinder,
Der die Sünde und den Tod zerbrach.
Jesus, nicht durch eitle Pracht
und mit glänzenden Fanfaren,
zeigt sich Deine Herrschermacht,
durch den Geist willst Du bewahren.

4. Wir sind Königskinder,
folgen Jesus, unserm König, nach,
Gottes Überwinder,
Der die Sünde und den Tod zerbrach.
Jesus, gerne folgen wir,
wenn's auch geht durch schwere Zeiten.
Denn Dein Weg führt ja zu Dir,
und zu Deinen Herrlichkeiten.

(Autor: Monika Mühlhaus)

  Copyright © by Monika Mühlhaus, www.christliche-gedichte.de
  Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden



Wort der Wahrheit


In Demut nahe ich mich dir,
o Herr, an diesem heil´gen Ort.
Ich gehe durch die Gnadentür
und hoffe auf dein gnädig Wort.
Wort der Wahrheit hier gesprochen,
Brot des Lebens mir gebrochen
und des Lebenswassers Heil
werd´ mir Armen nun zuteil.

Mit Schuld beladen trete ich
Erneut vor dir, du großer Gott,
von Herzen innig, bitt ich dich:
Nimm doch die Sünde von mir fort!
Wort der Wahrheit hier gesprochen,
Brot des Lebens mir gebrochen
Und des Lebenswassers Heil
werd´ mir Armen nun zuteil.

(Autor: Gerhard A. Spingath)

  Copyright © by Gerhard A. Spingath, www.christliche-gedichte.de
  Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden



Wunderanfang, herrlichs Ende

zu Off. 22,13


1. Wunderanfang, herrlichs Ende,
wo die wunderweisen Hände
Gottes führen ein und aus.
Wunderweislich ist sein Raten,
wunderherrlich seine Taten,
und du sprichst: Wo wills hinaus?

2. Denke doch: Es muß so gehen,
was Gott weislich heißt geschehen
ihm und dir zur Herrlichkeit.
Ob der Anfang seltsam scheinet,
ist das End doch gut gemeinet;
Friede folget nach dem Streite.

3. Gottes Weg ist in den Flüssen
und in großen Wassergüssen,
und du spürst nicht seinen Fuß.
So auch in dem Meer der Sorgen
hält Gott seinen Pfad verborgen,
daß man nach ihm suchen muß.

4. Gott muß man in allen Sachen,
weil er alles wohl kann machen,
End und Anfang geben frei.
Er wird, was er angefangen,
lassen so ein End erlangen,
daß es wunderherrlich sei.

5. Drum so laß dir nimmer grauen,
lerne deinem Gott vertrauen,
sei getrost und gutes Muts.
Er fürwahr, er wird es führen,
daß du´s wirst am Ende spüren,
wie der dir tut lauter Guts.

6. Du wirst seinen Ruhm erzählen
und nicht vor der Welt verhehlen,
was die blinde Welt nicht kennt.
Er wird dir dein Kreuz versüßen,
daß du wirst bekennen müssen:
Wunderanfang, herrlichs End.

(Autor: Heinrich Arnold Stockfleth (1643 - 1708))



Zu Dir, Herr Jesus, führt mein Pfad


1. Zu Dir, Herr Jesus, führt mein Pfad.
Ich geh getrost, das Endziel naht,
wo ich die Wüste werd verlassen.
Hier find ich nichts, doch Du bist mein,
bin nie vergessen, nie allein.
Wer kann, Herr, Deine Liebe fassen?
Einst floss Dein Blut, es floss für mich.
Ich bin versöhnt, und Dein bin ich!

2. Durch Dich, o Herr, ist all mein Heil.
Ein lieblich Los ward mir zuteil,
als, Jesu, Du Dich mir gegeben.
Durch Dich ist alles, was ich hab,
Du bist mein Stecken und mein Stab,
bist meine Hoffnung und mein Leben.
Durch Dich ist all mein Trost im Leid,
durch Dich ist mein die Herrlichkeit.

3. Mit Dir ich wandle. Unverweilt
mein Fuß durch diese Wüste eilt,
wo keinen Ruhort Du gefunden.
Ich seh nur Kampf und Leiden hier.
Ich geh hindurch, doch nur mit Dir.
Mit Dir ist alles überwunden.
O Herr, dies eine bleibe mir,
dass stets ich wandle treu mit Dir.

4. Für Dich nur darf mein Leben sein,
und was ich hab, für Dich allein,
weil Du am Kreuze mich erworben.
Von Sünd und Tod bin ich befreit
und bin zu Deinem Dienst geweiht.
Ich lebe jetzt, weil Du gestorben.
O welche Huld! Wie liebst du mich!
Ja, was ich bin, bin ich für Dich!

5. Bei Dir, Herr Jesus, werd ich sein,
wenn Du mich führst zur Ruhe ein,
bei Dir, wo jeder Kampf beendet.
Dort werde ich Dein Antlitz schaun
mit allen, die auf Dich hier traun.
Dort ist mein Glaubenslauf vollendet.
Ich werd verherrlicht sein mit Dir,
stets jauchzen und lobsingen Dir.

(Autor: Carl Friedrich Brockhaus (1822 - 1899))



Zukunftssorgen und Lebensbilanz


Herr, nimm mir doch die Zukunftssorgen,
schenk mir einen hellen Morgen
auch wenn Krankheit mich bedrückt
und Hoffnung in die Ferne rückt.

Ich hab, o Herr, in all den Jahren
Deine Hilfe wohl erfahren.
Ich blick zurück auf gutes Leben,
dass Du mir hast in Gnad‘ gegeben.

In Kindheit und Jugend warst Du mir nah,
obwohl ich Dich als Herrn nicht sah.
Dann nahm ich Dich als Heiland an
und jetzt das Leben neu begann.

Eigene Familie durft‘ ich haben,
mich an der Freud‘ der Kinder laben.
Eine liebe Frau an meiner Seite,
froh zogen wir in des Lebens Weite.

An nichts, o Herr, mangelte es mir,
all das verdankte ich nur Dir!
Und doch strebt‘ ich zu meiner Schad‘
fernab vom sicheren, guten Pfad!

Der Satan zog mich fort in Sünden,
ich ließ mich willig überwinden.
Ich hätt‘ es anders wohl gewusst,
doch frönte ich nur meiner Lust!

Trotz allem ging der Herr mir nach,
ließ mich nicht los in meiner Schmach,
vergab mir alle meine Sünden
und ließ mir neues Leben künden!

Jetzt wandere ich im Herbst des Lebens.
Ich weiß, ich lebte nicht vergebens.
Und jenseits aller Not und Pein,
werd‘ ich einst ewig bei Jesus sein.

(Autor: Johannes Kandel)

  Copyright © by Johannes Kandel, www.christliche-gedichte.de
  Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden



Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Kurzbotschaft "Lass dich versöhnen mit Gott!"

Fragen - Antworten

Israel-Iran-Krieg: Was sagt die Bibel zum weiteren Ablauf?

Wie nah sind wir der Entrückung?

Was ist die "Feigenbaum-generation" und die "Wiedergeburt Jerusalems"?

Wer ist die Frau in Offenbarung 12?

Warum bei 7 heilsgeschichtlichen Festen nur drei Wallfahrtanweisungen?

Wie geht Gottes Heilsplan weiter?

Welche endzeitlichen Zeichen gibt es mittlerweile?

Wohin mit meiner Schuld?

Wird Israel auseinanderbrechen?

Wann war Jesu Kreuzigung?

Gibt die Bibel Hinweise auf den zeitlichen Beginn der Trübsalszeit?

Was war der "Stern von Bethlehem"?

Was bedeutet das Fisch-Symbol auf manchen Autos?

Mit welchem Kurzgebet ist ewiges Leben im Himmel erlangbar?

Was bedeutet „in Jesus Namen" bitten?

Tod - und dann?

Was wird 5 Minuten nach dem Tode sein?
Prof. Dr. Werner Gitt

Glaubensvorbilder

George Whitefield

Wer kennt heute noch den Namen "George Whitefield" (1714-1770)? Dabei schenkte Gott die wohl größten Erweckungen in der englischsprachigen Welt unter seiner Verkündigung!
Was war der Schlüssel zu diesen Segensströmen?

George Whitefield - Ein Mann der Demut und ein Erwecker Englands und Amerikas

Gottesbotschaft
Bibel & Glauben
Christliche Gedichte und Lieder

Christliche Gedichte & Lieder

Christliche Themen
Christliche Lyrik
Christliche Kinderwebsite mit Kindergedichten und Spielen
Christliche Kinderwebsite
Tagesleitzettel, die tägliche Bibellese
tägliche Bibellese
Web-Verzeichnis zum biblisch-christlichen Glauben
Christliches Web-Verzeichnis