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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Nachfolge, Hingabe und Treue | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Nachfolgelieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Noch kann ich es nicht fassenNachfolgelied
1. Noch kann ich es nicht fassen,
was deine Schickung meint;
doch will ich dich nicht lassen,
wie auch mein Auge weint.
Auf deine Liebe trauen
will ich, mein Herr und Gott,
und gläubig aufwärts schauen
in meiner Herzensnot.
2. Gib, dass mit dir ich lebe,
o mein Herr Jesu Christ,
dass nur nach dem ich strebe,
was gut und heilsam ist.
Lass auch in allem Leide
mit dir mich sein vereint,
bis mir zur ewgen Freude
die Gnadensonne scheint.
3. Zuletzt lass mich auch scheiden
mit dir, o Gottessohn;
nach Erdenglück und Leiden
führ mich zum Himmelsthron;
führ mich zu Freud und Wonne
der Seligen im Licht.
Du meine Lebenssonne,
mein Gott, verlass mich nicht!
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(Nachfolgelied, Autor: Siebenbürgen (vor 1898))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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